Kurzmeldung: Samsung NX1 bietet großes Update

Was wurde u.a. verbessert:  Während des Drehs mehr Einfluss auf Look und Sound  –  Neue Bedienhilfen für präzisere Kontrolle über das Filmergebnis  –  Entwickler können mit SDK Fernsteuerung programmieren  –  NX 1 mit und ohne Kabel komfortabel fernsteuern  –  Neuer Smartmodus für schnelle Fotomotive. Die Firmware-Version 1.2 wird ab Ende Januar auf www.samsung.com/de >>> zur Verfügung stehen.

HD-Book von Canon: Superscharfe Bilder mit Superglanz in den Büchern!

HDBook

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mit 10 bis 30 Euro-Gutscheinen für Bücher, Kalender und Weihnachtskarten von diversen Firmen zugeschüttet werde (nur über Apple-Bücher höre ich nichts). Heute bekomme ich auch eine Pressemeldung von Canon über ein „HD-Book“.  In diesem Fall war ich schneller, denn dieses Buch hatte ich bereits mit 48 Seiten vor der Photokina bestellt. Ausserdem haben wir uns dort über das Druckverfahren schlau gemacht, denn meine Frau interessierte sich brennend dafür. Zwischenzeitlich konnten wir das Buch Workshop-Teilnehmern und Fotoclubmitglieder zeigen. Selten kam ein Produkt so gut an, wie dieses. Zwischenzeitlich gibt es dieses Buch nicht nur auf Hochglanz-Fotopapier (keine Fingerabdrücke, egal wie oft man es blättert). Hier finden Sie mehr Infos über dieses HD-Book >>>. Meine Meinung: Sehr empfehlenswert, auch wenn es vielleicht keine 300 Jahre hält, wie im heutigen Pressetext versprochen wird. Bei den Seminaren in Österreich empfehlen wir diese Firma um Bücher zu bestellen. In Deutschland www.fotobook.de >>> in Österreich www.fotobook.at >>> Laden Sie sich die Gratissoftware als Download. Nach den Büchern sollen noch weitere HD-Produkte folgen. fotoGEN informiert sie darüber hier auf dem Blog und bei Seminaren.

Mit 200 Gramm unterwegs: Samsung Galaxy K zoom

Eigentlich bin ich mit schwerem Kamerakoffer unterwegs, wenn ich fotografiere. Für Fotos "nebenbei" habe ich aber diese Ausrüstung nie dabei. Aus diesem Grund war ich - auch nach diversen Testberichten - auf das diese Smartphone-Kamera gespannt. 4 Wochen konnte ich darüber meine Erfahrungen sammeln. Das Ende des "Tests" ist für mich immer der FineArt-Print. Schon vorab muss ich sagen, von der Qualität auf dem Print war ich überrascht. Aufgenommen habe ich dieses Kirchlein bei bestem Wetter. Weitere Infos über meine Erfahrungen lesen Sie in der nächsten fotoGEN. Auch, wie sie sich bei der "blauen Stunde" geschlagen hat.

Eigentlich bin ich mit schwerem Kamerakoffer unterwegs, wenn ich fotografiere. Für Fotos „nebenbei“ habe ich aber meine Ausrüstung nie dabei. Aus diesem Grund war ich – auch nach diversen Testberichten – auf diese Smartphone-Kamera gespannt. Vier Wochen konnte ich darüber meine Erfahrungen sammeln. Das Ende des „Tests“ ist für mich immer der FineArt-Print. Schon vorab muss ich sagen, von der Qualität auf dem DIN-A4-Print war ich angenehm überrascht. Aufgenommen habe ich dieses Kirchlein bei bestem Wetter. Weitere Infos über meine Erfahrungen mit der Galaxy K zoom lesen Sie in der nächsten fotoGEN im Januar. Auch, wie sie sich bei der „blauen Stunde“ auf dem Maxlauner Markt in Niederwölz (Steiermark) geschlagen hat. Christine Motz

Es gibt immer drei Möglichkeiten! Nein, in diesem Fall gibt es endlos viele…

Soeben erschien ein Update von macphun, zum Programm "Tonality PRO". Hier sehen Sie ein Originalfoto von mir, aufgenommen auf dem Friedhof in Krakaudorf (wo gibt es noch Blechgießkannen). Danach einige Abwandlungen. Ich mag nicht nur Apps, ich liebe auch Presets von NIK usw. Die Vielfalt bei Tonality Pro stellt mich aber immer wieder auf die Probe, weil ich mich oft nicht für einen bestimmten Farblook entscheiden kann.

Soeben erschien ein Update von macphun, zum Programm „Tonality PRO“. Hier sehen Sie ein Originalfoto von mir, aufgenommen auf dem Friedhof in Krakaudorf (wo gibt es noch Blechgießkannen). Danach einige Abwandlungen. Ich mag nicht nur Apps, ich liebe auch Presets von NIK usw. Die Vielfalt bei Tonality Pro stellt mich aber immer wieder auf die Probe, weil ich mich oft nicht für einen bestimmten Farblook entscheiden kann. Leider gibt es diese Programme nur für „Apple-Fotografen“. Oder muss ich sagen „Gottseidank“ 🙂    Tipp: Nehmen Sie das „Creativ Kit PRO“, sie sparen damit Geld. Denn Sie werden nach dem Kauf von Tonality PRO sicher auch die anderen Programme kaufen.

Sehen Sie dazu auch den Beitrag in fotoGEN. Die Programme sind nicht nur preiswert, sondern lassen sich sehr schnell erlernen. Für diese Serie hieß es für mich nur: In das Programm ziehen, ein Preset unter Dramatic – Tuning – HDR – Outdoor – Street – Vintage – Film-Emulation – Porträt – Architecture oder Basic wählen. Notfalls noch ein Finetuning vornehmen. Dies dauerte für alle hier gezeigten Fotos etwa 10 Minuten. 5 Minuten für die Entscheidung: Welches Preset wähle ich?

Neu: Hier können Sie auch zusätzliche Presets kaufen >>>. Wobei ich der Meinung bin, dass die Auswahl auch so reichlich ist und man auch genauer sehen sollte, was für Presets man kauft.

Meine Lieblings-App

Als ich angefangen habe, Fotos auch mit dem iPhone zu schiessen und nicht mit der „Wieviel Pixel hat deine Kamera?“ sahen mich einige Fotografen erstaunt an. Ich werde nie vergessen, wie Naturfotograf Norbert Rosing in Zingst schaute, als ich auf meine Frage „Ich will ein Porträt von Dir machen“ dann das iPhone aus der Tasche zog. Diese Überraschungsmomente sind in den letzten vier Jahren deutlich weniger geworden. Fotografen bleiben zwar immer noch ihrer DSLR (halbwegs) treu, viele haben aber für die unverzichtbaren Momente ein Smartphone in der Tasche – zum Telefonieren und verstärkt zum Fotografieren.

Meine Frau, die sich vom normalen Handy nicht trennen wollte, war vier Wochen mit der Samsung Galaxy K zoom unterwegs. Gestern zeigte sie mir ihre „Testfotos“ auf FineArt-Papier und wir beide waren erstaunt, welche Qualität wir auf einem DIN A4-Print sahen. Aufgenommen bei schönstem Wetter und zur blauen Stunde.

Da ich immer wieder gefragt werde, „was für Apps hast Du eigentlich?“ hier etwa 70 Prozent meiner Apps die ich nutze. Wobei „Snapseed“ in irgendeiner Weise immer mitspielt. Hauptsächlich dann, wenn ich in der S-Bahn oder im Zug die Bildbearbeitung damit mache. Es ist kostenlos und bei mir nicht mehr wegzudenken. Die anderen Apps kommen je nach Motiv zum Einsatz. In den letzten Ausgaben von fotoGEN hatten wir einige der Apps bereits vorgestellt. Auch das App, mit dem Sie immer rechtzeitig erfahren, wann es im Store wieder ein kostenloses App für einige Tage gibt. Wer dann rechtzeitig zugreift hat mindestens 60 Prozent der App-Sammlung umsonst oder für einen verbilligten Preis.

Spanest, PhotoBuddy und Rookie benutzte ich recht oft. Neue Apps werden auf abcNotes verewigt (für kurze Zeit)

Snapseed, PhotoBuddy und Rookie benutzte ich recht oft. Neue Apps werden auf abcNotes verewigt (für kurze Zeit)

Ich brauche keine Polaroid-Kamera, wie sie jetzt überall angeboten werden. Mir reicht dazu ShakeltPhoto und Instant. Auf dem richtigen Papier von Christine geprintet sehen diese "wie echt" aus.

Ich brauche keine Polaroid-Kamera, wie sie jetzt überall angeboten werden. Mir reicht dazu ShakeltPhoto und Instant. Auf dem richtigen Papier von Christine geprintet sehen diese „wie echt“ aus. Es gibt auf meinem iPhone natürlich noch einige andere Apps. Das ist sozusagen die „Grundsammlung“.

Macphun – für kreative Bildverbesserungen

Mit „unbegrenzte kreative Freiheit“ wirbt Macphun für seine Programme Tonality Pro Intensify ProSnapheal ProFocus 2 Pro. Doch eine Begrenzung gibt es: Die kreative Freiheit ist nur für Fotografen mit Apple. Wer die NIK-Programme kennt, wird auch diese Möglichkeiten lieben. Wer sie nicht kennt, bekommt damit bis zu 4 Bildbearbeitungsprogramme, die preiswert sind und viele Möglichkeiten bieten. Ich persönliche liebe die Presets von NIK. Bei diesen Programmen, wie beispielsweise Tonality Pro, bekomme ich noch mehr Presets für diverse Farbstile geboten.

Wer sich für diese Programme interessiert, erhält diese zur Zeit mit 10 Prozent Rabatt (siehe Button rechts). Ausserdem wird fotoGEN ab der „verspäteten Ausgabe“ näher auf diese Programme eingehen. Selbst Profi Maximilian Mutzhas >>>, der sich die Anwendung auf der Photokina erklären lies, war begeistert.

Originaldia, ca. 20 Jahre alt. Die Farben stimmen noch, doch mit Dias kann ich wenig anfangen. Deshalb wurde das Motiv mit der Mark III und Zubehör von Novoflex abfotografiert.

Originaldia, ca. 20 Jahre alt. Die Farben stimmen noch, doch mit Dias kann ich wenig anfangen. Deshalb wurde das Motiv mit der Mark III und Zubehör von Novoflex abfotografiert.

Das gescannte Bild wurde mit "Tonality Pro" bearbeitet und wurde mit einem anderen "Farbstil" hinterlegt. Nicht so bunt, nicht so schreiend. Es stehen aber auch endlos viele Presets für eine Änderung in ein SW-Bild bereit. Vorteil dieses Programms: Schnell erlernbar, preiswert und endlos viele Möglichkeiten bei der PRO-Fassung.

Das gescannte Bild wurde mit „Tonality Pro“ bearbeitet und mit einem anderen „Farbstil“ hinterlegt. Nicht so bunt, nicht so schreiend. Verblüffend: Zeichnung im Haar, die auf dem Dia nicht zu sehen ist. Es stehen endlos viele Presets auch für eine Änderung in einem SW-Bild bereit. Vorteil dieses Programms: Schnell erlernbar, preiswert und endlos viele Möglichkeiten bei der PRO-Fassung. Mein Lieblingsprogramm für Weichzeichnungen und Unschärfen wo ich sie möchte – Focus 2 Pro

Adobe Photoshop Elements 13 ab sofort verfügbar!

Adobe hat heute die Verfügbarkeit von Adobe® Photoshop® Elements 13 und Adobe® Premiere® Elements 13, der Bild- und Video-Bearbeitungssoftware für Hobbyanwender, bekannt gegeben. Adobe stellt mit dieser Version eine neue Sammlung einfach zu nutzender Werkzeuge und assistenzgestützter Techniken für hochwertige Resultate bei der Bild- und Videobearbeitung zur Verfügung. Ganz neu ist in Elements Live: ein integriertes Portal, das die Kreativität und Fähigkeiten der Nutzer mithilfe von Anwendungstipps verbessert.

Adobe Photoshop Elements 13 und Adobe Premiere Elements 13 (Mac und Windows) sind ab sofort für einen Preis von 102,09 Euro im Adobe Store über http://www.adobe.de sowie bei ausgewählten Händlern erhältlich. Die Upgrade-Version ist für 83,64 Euro verfügbar. Das Paket aus Photoshop Elements 13 und Premiere Elements 13 wird für 153,75 Euro, die Upgrade-Version für 126,69 Euro angeboten.

Samstag, 16. August 2014: Extreme Wetterstimmungen – perfekt für neue Farblooks

Wer bereits eine düstere Wolkenstimmung hat, kann diese natürlich noch besser mit Intensify verstärken. Die Auswahl der Regler ist so groß, dass man mit einem Motiv endlos spielen kann, bis man seine beste Variation findet.

Wer bereits eine düstere Wolkenstimmung hat, kann diese natürlich noch besser mit Intensify verstärken. Die Auswahl der Regler ist so groß, dass man mit einem Motiv endlos spielen kann, bis man seine beste Variation findet.

Schnelle Bearbeitung mit Tonality Pro. Auch hier gibt es endlos viele Presets für SW-Bilder und getonte Fotos

Schnelle Bearbeitung mit Tonality Pro. Auch hier gibt es endlos viele Presets für SW-Bilder und getonte Fotos. Im Archiv bleibt immer das eigentliche RAW-Foto, falls einem ein SW- oder Farblook nicht mehr gefällt.

Wussten Sie schon…

…dass es ein neues Druckverfahren gibt, mit einem ultrascharfen Druck von 2.400 dpi Auflösung, mit einem 7-Farben-Druckkopf. Es nennt sich HD-Book und wir haben uns auf einer Messe bereits von diesem knackigen Hochglanzdruck überzeugt. Obwohl meine Frau und ich eher auf mattes Papier stehen, war dieser Druck doch überzeugend. Wir werden Sie demnächst genauer unterrichten und ein Buch mit diversen Motiven printen lassen. Wer bereits jetzt mehr wissen möchte findet hier die entsprechenden Infos >>>

HDbook mit Blick auf die Bindung

HDbook mit Blick auf die Bindung

Gestalten mit Tonality Pro I. Teil

Links: Original, erstes Licht, 3 Stufen Unterbelichtung Rechts: Mit Tonality gibt es noch mehr Zeichnung. Unten: Eines der vielen Presets. Wobei jedes mit vielen Schiebereglern noch angepasst werden kann. Ja, den Gedanken hatte ich auch: Sitzen da eventuell Leute von NIK dahinter :-) Übrigens: Silver Efex und Tonality ergänzt sich recht gut ! Was man beim einen Programm vermisst, macht man eben mit dem anderen.

Links: Original, erstes Licht, 3 Stufen Unterbelichtung Rechts: Mit Tonality gibt es mehr Zeichnung und noch leuchtendere Farben. Unten: Eines der 17 Presets aus dem Bereich TONING. Es gibt noch viel mehr aus 9 weiteren Bereichen! Wobei jedes mit vielen Schiebereglern angepasst werden kann. Ja, den Gedanken hatte ich auch: Sitzen da eventuell Leute von NIK dahinter 🙂 Übrigens: Silver Efex und Tonality ergänzt sich recht gut ! Was man beim einen Programm vermisst, macht man eben mit dem anderen. Damit hat man zahlreiche Anwendungen, eine einfache Handhabung und man benötigt wenig Zeit für die Bearbeitung.

Zwei Modelle, zwei verschiedene Locations

11 dieser kleinen Modelle zeigte mir der Besitzer aus Erding. Dies ist eines davon, noch nicht mal ganz einen Tag alt. Heute werden wir alle Kücken mit der Henne fotografieren, da das Licht besser ist.

11 dieser kleinen Modelle zeigte mir der Besitzer aus Erding. Dies ist eines davon, noch nicht mal ganz einen Tag alt. Heute werden wir alle Kücken mit der Henne fotografieren, da das Licht besser ist. Fotografiert mit der Canon Mark III.

Es waren viele Fehlschüsse, bis ich endlich alle 11 Kücken auf dem Bild hatte.

Es waren viele Fehlschüsse, bis ich endlich alle 11 Kücken auf dem Bild hatte inkl. Henne. Sicher werde ich diese Serie weitermachen, wenn sie in die freie Natur dürfen. Einfacher wird es deshalb auch nicht – im Gegenteil.

Auch dieses Modell entdeckte ich am Samstag. Fotografiert aus 6 Meter Entfernung mit der DSC-HX400V. Dienstag geht die Kamera wieder zurück – den Erfahrungsbericht lesen Sie in der nächsten fotoGEN.

Auch dieses Modell entdeckte ich am Samstag. Fotografiert aus 6 Meter Entfernung mit der DSC-HX400V von Sony. Nur leicht bearbeitet mit dem neuen Programm Tonality. Dienstag geht die Kamera wieder zurück – den Erfahrungsbericht lesen Sie in der nächsten fotoGEN.