Macphun – für kreative Bildverbesserungen

Mit „unbegrenzte kreative Freiheit“ wirbt Macphun für seine Programme Tonality Pro Intensify ProSnapheal ProFocus 2 Pro. Doch eine Begrenzung gibt es: Die kreative Freiheit ist nur für Fotografen mit Apple. Wer die NIK-Programme kennt, wird auch diese Möglichkeiten lieben. Wer sie nicht kennt, bekommt damit bis zu 4 Bildbearbeitungsprogramme, die preiswert sind und viele Möglichkeiten bieten. Ich persönliche liebe die Presets von NIK. Bei diesen Programmen, wie beispielsweise Tonality Pro, bekomme ich noch mehr Presets für diverse Farbstile geboten.

Wer sich für diese Programme interessiert, erhält diese zur Zeit mit 10 Prozent Rabatt (siehe Button rechts). Ausserdem wird fotoGEN ab der „verspäteten Ausgabe“ näher auf diese Programme eingehen. Selbst Profi Maximilian Mutzhas >>>, der sich die Anwendung auf der Photokina erklären lies, war begeistert.

Originaldia, ca. 20 Jahre alt. Die Farben stimmen noch, doch mit Dias kann ich wenig anfangen. Deshalb wurde das Motiv mit der Mark III und Zubehör von Novoflex abfotografiert.

Originaldia, ca. 20 Jahre alt. Die Farben stimmen noch, doch mit Dias kann ich wenig anfangen. Deshalb wurde das Motiv mit der Mark III und Zubehör von Novoflex abfotografiert.

Das gescannte Bild wurde mit "Tonality Pro" bearbeitet und wurde mit einem anderen "Farbstil" hinterlegt. Nicht so bunt, nicht so schreiend. Es stehen aber auch endlos viele Presets für eine Änderung in ein SW-Bild bereit. Vorteil dieses Programms: Schnell erlernbar, preiswert und endlos viele Möglichkeiten bei der PRO-Fassung.

Das gescannte Bild wurde mit „Tonality Pro“ bearbeitet und mit einem anderen „Farbstil“ hinterlegt. Nicht so bunt, nicht so schreiend. Verblüffend: Zeichnung im Haar, die auf dem Dia nicht zu sehen ist. Es stehen endlos viele Presets auch für eine Änderung in einem SW-Bild bereit. Vorteil dieses Programms: Schnell erlernbar, preiswert und endlos viele Möglichkeiten bei der PRO-Fassung. Mein Lieblingsprogramm für Weichzeichnungen und Unschärfen wo ich sie möchte – Focus 2 Pro

Neuer Fotoclub im Allgäu?

Neue Konkurrenz für die Fotoclubs im Allgäu?  Die ersten Urkunden halten die Mitglieder bereits in den Händen. Eines der neuen Mitglieder hat ein Auge auf den Fotoclub in Wiggensbach geworfen. Mal schauen, wie lange er beim Fotoclub in Isny bleibt.

Neue Konkurrenz für die Fotoclubs im Allgäu? Die ersten Urkunden halten die Mitglieder bereits in den Händen. Eines der neuen Mitglieder (links unten) hat ein Auge auf den Fotoclub in Wiggensbach geworfen. „Mal schauen, wie lange er beim Fotoclub in Isny bleibt“, meint der Vorsitzende links oben.

Landesfotoschau 2014 am 11.10.2014 um 10.30 Uhr in Dillingen

Landesfotoschau Bayern 2014

Während die DVF Landesfotoschau Bayern startet, sind meine Frau und ich zu einem Fotoworkshop in der Steiermark mit 16 Fotografen unterwegs. Eine Terminüberschneidung, die ich bedauere, denn die Präsentation von Fotos im Stadtsaal am Adolph-Kolping-Platz ist von Wolfgang Elster mit seinem Team immer vorbildlich gelöst. Ich kenne wenige Ausstellungen bei dem Papierprints so perfekt präsentiert werden. Einfach hinfahren, schauen und selbst überzeugen. Genau so wichtig ist natürlich die Idee auf dem Bild und das „Drumherum“ einer Ausstellung. Aber wenn die Fotofreunde Wiggensbach kommen, die Leute von Blende Allgäu und dem AKF, geht der Gesprächsstoff nicht aus. Und vielleicht lassen sich ja noch ein paar Leute mehr aus Bayern sehen, wie auf der BUFO. Das Allgäu ist bei jedem Wetter schön und es soll ein sonniger Herbstag werden. Gottseidank auch für uns in der Steiermark.

PS: Stellen Sie Ihren Navi richtig ein, damit Sie in 89407 Dillingen an der Donau ankommen und nicht in Dillingen im Saarland. Der Rückweg wäre dann ca. 400 km. 🙂

Mit dem iPhone und dem Samsung zoom K durch Schrobenhausen

Nimmt man eine SLR zu einer Fotoveranstaltung mit? NJEIN ?! Wir hatten viel Zeit und konnten deshalb in Ruhe Schrobenhausen anschauen. Wie immer, findet man im ersten Moment keine Motive. Bei näherem Hinschauen lohnt es sich und mit dem Tipp von Josef Schwarz vom Fotoclub Schrobenhausen geht man sogar auf den Friedhof. Die Motive von meiner Frau habe ich bereits gesehen und es ist immer spannend, wenn man die gleichen Figuren gesehen hat, die Bildansichten aber verschieden sind. Wobei die Bilder von Christine erst in einem Erfahrungsbericht mit der Samsung zoom K zu sehen sind, in fotoGEN im Januar 2015.

Der Tipp mit dem Friedhof hat sich gelohnt. Hier wäre auch eine DSLR mit Tele manchmal von Vorteil gewesen um exakt von vorn fotografieren zu können.

Der Tipp mit dem Friedhof hat sich gelohnt. Hier wäre auch eine DSLR mit Tele manchmal von Vorteil gewesen um exakt von vorn fotografieren zu können. Es waren wirklich schöne Figuren zu sehen, die einen sogar an  den Friedhof in Venedig erinnerten.

Ist es den Frauen in Schrobenhausen so langweilig, dass sie die Dachrinnen bestricken? Egal, auf jeden Fall ein Bild wert. Später kamen wir darauf, wer damit Werbung machte. Auch ein Fahrrad wurde zum Motiv, da ebenfalls eingestrickt.

Ist es den Frauen in Schrobenhausen mit ihren Männern so langweilig, dass sie die Dachrinnen bestricken? Egal, auf jeden Fall ist das Motiv ein Bild wert. Später kamen wir darauf, wer damit Werbung macht. Auch ein Fahrrad wurde zum Motiv, dieses ebenfalls eingestrickt. Die Bildgestaltung erfolgt vor Ort mit Snapseed.

Eigentlich war dieser Wachhund mein Motiv. Aber der Bewohner dieses Turmes zeigte uns "sein Reich" und es war sehr interessant. Der kleine Vereinsraum mit Kachelofen lud geradezu zum bleiben ein. Sie kennen den Besitzer? Bitte melden, damit wir ihm ein Bild von seinem Hund schicken können. Dem übrigens die Treppe mehr zusagte, wie der Raum - da wollte  "der Kleine" auf keinen Fall hinein.

Eigentlich war dieser Wachhund mein Motiv. Aber der Bewohner des Turms bat uns herein und zeigte „sein Reich“ – es war sehr interessant. Der kleine Vereinsraum mit Kachelofen lud geradezu zum Bleiben ein. Sie kennen den Besitzer? Bitte melden, damit wir ihm ein Bild von seinem Hund schicken können. Dem übrigens die Treppe mehr zusagte, wie der Raum – da wollte „der Kleine“ auf keinen Fall hinein.


Was wünscht sich ein Referent von einem Herbstworkshop?

Sölkpass, Fotoseminar

Es sind fast immer die gleichen Wünsche: Hat der Sölkpaß noch geöffnet, für einige interessante Aufnahmen? Gibt es die gewünschte Kälte am frühen Morgen unter        0 Grad? Haben wir eine gute Herbstfärbung der Bäume? Hat das Lokal mit den guten Forellen noch geöffnet? Wir werden sehen, denn die Stimmungen in der Krakaudorfebene sind von Jahr zu Jahr verschieden.

Kalender für 2015 von Willy Puchner

Willy Puchner – ein Kalender den man sich Monat für Monat gerne anschaut.

Willy Puchner – ein Kalender den man sich Monat für Monat gerne anschaut.

Die Vorhersage ist, dass Grafik, Film und Foto immer mehr zusammenwachsen. Schon heute beschäftigt sich die Jugend mit beiden Medien – Film und Foto – gleichzeitig. Willy Puchner ist einer der Künstler, welcher bereits in seinem Buch „Illustriertes Fernweh“ Malerei und Fotografie beispielhaft zusammengebracht hat. Auch wenn sein neuer Kalender (Größe 49,5×68,5)  wenig mit Fotografie zu tun hat, er handelt u.a. um die Wirkung von Farben. Und da kann man bei Puchner oft mehr lernen als in einem der üblichen Fotobücher. Deshalb ist dieser Kalender aus dem DUMONT-Verlag eine absolute Empfehlung von mir – und seine Bücher ebenfalls. Der Kalender kostet 35.- Euro und hat eine Silbermedaille erhalten.

82. Bundesfotoschau in Schrobenhausen Bayern: Vom 3.10 bis 5.10. 2014

Foto: Michael Steigerwald.  Auch dieses Bild finden Sie auf der 82. Bundesfotoschau in Schrobenhausen. fotoGEN-Leser kennen es bereits. Der Fotograf war unter den ersten drei Plätzen.

Foto: Michael Stegerwald. Auch dieses Bild finden Sie auf der 82. Bundesfotoschau in Schrobenhausen. fotoGEN-Leser kennen es bereits. Der Fotograf war unter den ersten drei Plätzen.

Eine streng gestaltete Innenaufnahme zeigt Reiner Hofmann. Auch dieses Foto ist auf der Bundesfotoschau am Wochenende zu sehen.

Eine streng gestaltete Innenaufnahme zeigt Reiner Hofmann. Auch dieses Foto ist auf der Bundesfotoschau am Wochenende zu sehen.

Die Eröffnung der Ausstellung mit Siegerehrung findet am Samstag um 14 Uhr statt.  Am Abend ab 19 Uhr gibt es einen Galaabend mit der Liveband Yankee Dust. Adresse für den Navi: Alte Schweißerei der Firma Bauer, Bauer-Str. 1, 86529 Schrobenhausen.

Tipp für Willy Puchner-Fans

Wer kennt sein Buch „Die Sehnsucht der Pinguine“ nicht? Zwischenzeitlich sind viele Bücher von ihm erschienen und auch der Kalender 2o15: Welt der Farben – der keine Farbfotos beinhaltet aber sehr schöne Farbzeichnungen.  Ab heute, Dienstag, 30.9.2014, 19 Uhr (Vernissage mit Einladung) sind seine Bilder, Grafiken und Texte auch im Schloss Blutenburg, 81247  München, Internationale Jugendbibliothek, Wehrgang-Galerie zu sehen. Die Ausstellung ist vom 1.10. 2014 bis 29.1.2015 geöffnet. Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag 14-17 Uhr.

Adobe Photoshop Elements 13 ab sofort verfügbar!

Adobe hat heute die Verfügbarkeit von Adobe® Photoshop® Elements 13 und Adobe® Premiere® Elements 13, der Bild- und Video-Bearbeitungssoftware für Hobbyanwender, bekannt gegeben. Adobe stellt mit dieser Version eine neue Sammlung einfach zu nutzender Werkzeuge und assistenzgestützter Techniken für hochwertige Resultate bei der Bild- und Videobearbeitung zur Verfügung. Ganz neu ist in Elements Live: ein integriertes Portal, das die Kreativität und Fähigkeiten der Nutzer mithilfe von Anwendungstipps verbessert.

Adobe Photoshop Elements 13 und Adobe Premiere Elements 13 (Mac und Windows) sind ab sofort für einen Preis von 102,09 Euro im Adobe Store über http://www.adobe.de sowie bei ausgewählten Händlern erhältlich. Die Upgrade-Version ist für 83,64 Euro verfügbar. Das Paket aus Photoshop Elements 13 und Premiere Elements 13 wird für 153,75 Euro, die Upgrade-Version für 126,69 Euro angeboten.

Was die starken PS für’s Auto sind, bleiben die vielen Pixel für den Fotografen

„Der Trend immer mehr Pixel, ist beendet“ lese ich gerade in einem Beitrag über die Photokina. Man sollte nicht alles glauben, der Pixelwahn geht weiter, nur eben dazu mit größeren Sensoren. Gleichzeitig liest man, dass Bilder „meist auf der Festplatte schmoren und oft nur für soziale Netzwerke benutzt werden“. Kein Wunder, dass immer öfters mit dem Smartphone fotografiert wird. Ich schätze, die große Überraschung bei Panasonic, eine Smartphone-Kamera mit 4k und 20 MB (Lumix CM-1), wird diesen Trend weiter anheizen. In meinem Vortrag „60 Jahre erlebte Fotografie“ gibt es auch dieses Motiv von 2004. Aufgenommen mit der Canon 20D, 8 MB. Es wurde geprintet auf DIN A3 und DIN A2. Ich lese immer öfters, dass mit 8 MB nur Bilder in Postkartengröße möglich sind 🙂 Jedes Gesicht ist erkennbar – also scharf. Damals gab es auch nicht die Möglichkeit schnell einmal einen Kopf zu wechseln, weil die Person nicht auf den Fotografen schaut – man musste einfach darauf achten! Die Einstellung „Landsknecht lächelt“ fehlte tatsächlich… Auch wenn der Trend weiter zu noch mehr Pixel geht – wird auch wieder mehr geprintet? Oder lagern die Bilder mit 34 MB nur auf der Festplatte, damit sie in 50 Jahren ein Alien findet und diese nicht mehr auslesen kann 🙂

2004, Gruppenaufnahme von einer Landsknechtgruppe im Rahmen der Veranstaltung in Memmingen "Wallensteins Lager". Eines der alten Schätzchen aus dem Vortrag "60 Jahre Fotografie".

2004, Gruppenaufnahme von einer Landsknechtgruppe im Rahmen der Veranstaltung in Memmingen „Wallensteins Lager“. Eines der alten Schätzchen aus dem Vortrag „60 Jahre Fotografie“.