Selbst Oberbürgermeister Stefan Bosse ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich zu dieser gelungenen Ausstellung zu kommen. Aber auch die anderen Fotografen freuten sich, einmal mit auf dem Bild zu sein. fotoGEN meint: Eine gelungene Idee Fotos: Gregor Derzapf
Über die Idee zu dieser Ausstellung hatte ich bereits berichtet >>>. Rund um das „legendäre Buffett“ des AKF sah man die ausgestellten Bilder, die in Kaufbeuren einiges Interesse weckte. Sehr zufrieden war Clubboss Peter Ernszt und seine Mitglieder wieder mit der Qualität der Fotos, die von der Firma Saal geprintet wurden. Die Ausstellung ist weiterhin noch zu sehen!
Der Monat ist noch nicht beendet, die Photokina auch noch nicht. Da ich eher selten jede Pressemeldung und jede Photokina-Meldung übernehme, sind die Zugriffszahlen interessant, denn Technik-Fans wünschen solche Infos. So waren es in diesem Monat im Schnitt 2000 Besucher jeden Tag. Insgesamt 40 813 mit 77 401 Seitenzugriffen. Dafür DANKE! Das ist viel mehr wie bei fotoGEN, der Grund ist klar: Der Blog ist kostenlos und die Infos jeden Tag neu. Trotzdem würde ich mich auch freuen, wenn wir noch ein paar fotoGEN-Leser bis zum Jahresende bekommen würden. Und ich habe natürlich nichts dagegen, wenn Sie Ihre Fotofreunde auch auf diesen Blog hinweisen.
Ein kleines Päckchen brachte gestern der Kurierfahrer, das meiner Frau besondere Freude bereitete, obwohl es in einigen Wochen wieder zurück geht. Endlich kann sie ihren Erfahrungsbericht für die Smartphone-Kamera starten.
Eigentlich wollten wir unseren Blog- und fotoGEN-Lesern das Samsung GALAXY K zoom in der nächsten Ausgabe vorstellen nach dem Motto „für was würden Sie sich entscheiden, für das Samsung GALAXY K zoom oder für das Lumix DMC-GM 1?“. Doch da wir auf der Warteliste vermutlich am letzten Platz standen, können Sie die diversen Testberichte bereits in anderen Fotozeitschriften nachlesen. Ausserdem ist von Panasonic ebenfalls eine Smartphon-Kamera (LUMIX DMC-CM1) erschienen – das dürfte den Wettbewerb noch weiter anheizen.
Trotzdem bekommen Sie dafür in der Ausgabe vom Januar einen umfangreichen Erfahrungsbericht, auf den sich meine Frau bereits freut. Denn in den nächsten Wochen ist viel geboten: Oktoberfest, Zirkus und ein Seminar in Krakaudorf, bei dem wir sowohl das K zoom als auch die Lytro vorstellen wollen. Wenn es klappt auch noch ein paar andere Kameras – das kommt immer auf das Wohlwollen der Firmen an, obwohl Fotoseminare immer die Möglichkeit bieten, dass die Teilnehmer Geräte nicht nur im Hochglanzprospekt sehen. Natürlich werden Sie die besten Aufnahmen in fotoGEN sehen und wir werden sie – für weitere Seminare – auf DIN A3 printen. Denn dies ist das Format, welches die meisten Leser unserer Zeitung für Wettbewerbe nutzen.
Das Samsung GALAXI K zoom ist ausgepackt und der erste Weg führte uns zum Vodafone-Shop-Erding. Weshalb erfahren Sie hier. Jede Woche wird sie Christine über die Möglichkeiten der K zoom informieren.
Eine der Statistiken, die es von ProPhoto auf 19 Seiten gibt. Einige der Gewinner 2013 sind Smartphones, Tablets, Objektive. Das erklärt auch, weshalb immer mehr Programme auf die Zielgruppe Tablets geht.
Wer sich die Pressekonferenzen auf der Photokina anschaut – die leider immer mehr in englischer Sprache stattfinden, weil wir ja nicht in Deutschland in einem Saal sitzen und Übersetzungsgeräte vermutlich zu teuer sind – der sieht bei jedem Hersteller, jedes Jahr, nur Statistiken die nach oben gehen. Diese Statistik wurde nicht gezeigt, denn zu den Smartphone-Kameras könnte man nur das Samsung K zoom dazuzählen und das neue CM-1 von Panasonic. Man darf gespannt auf die Zahlen in einem Jahr dazu sein.
Nimmt man die Statistiken von PRO PHOTO/GFK, sieht es nicht ganz so rosig bei der Fotoindustrie aus. Digitalkameras gesamt – geht nach unten – digitale Kompaktkameras – geht nach unten – digitale SLR inkl. kompakte Systemkameras – geht leicht nach unten – Objektive – geht stark nach oben – Tablet – PCs – geht stark nach oben! Dies sind die Zahlen für 2013. Wenn die Zahlen für 2014 vorliegen, dürfte es nochmals spannend werden. Aber nur bei der Sparte, Tablets, digitale SLR, kompakte Systemkameras und Smartphones. Bei welchen Firmen zieht der Balken 2014 nach oben oder nach unten?
Die Zeit reichte, um nach einem Besuch bei Hermann Will, (fine art printer), auch den DVF-Stand in Halle 9 zu besuchen. Hier sprach mich ein DVF-Fotograf an, „warum ich das Seminar und die Vorträge zurückgezogen hätte?“. Diese Aussage hat mich etwas verwundert, den diese wurden schlicht und einfach wegen zu wenig Interesse gecanselt. Davon betroffen auch mein Fotokollege Maximilian Mutzhas und sogar Stefan Gesell –wie ich zwischenzeitlich hörte – der eigentlich seine Seminare blitzschnell voll bekommt. Ob es Desinteresse der Besucher am jeweiligen Referenten ist, am Veranstalter oder Ausrichter liegt, auch darüber gibt es mal wieder Gerüchte. Probleme dürfte es mit dem kostenlosen Vortrag, den es auch noch gibt, wohl keine geben. Ich hoffe aber, dass trotz allem die Veranstaltung eine runde Sache wird und wenigstens die DVF-Gala am Samstagabend ein weiterer Höhepunkt zur Ausstellung sein wird. Hier können Sie sich noch zu einigen Seminaren und zur Gala anmelden >>>
Auf der Photokina haben wir festgestellt, dass fotoGEN selbst bei manchen Fotoclubs noch unbekannt ist. Aber auch der Blog oder die Webseite waren für einige Fotografen eher eine Überraschung. Deshalb hier eine kleine Aufzählung:
Wer sich für fotoGEN oder den Wettbewerb interessiert, findet die Infos dazu hier>>>. Dort können Sie sich auch für einen NEWSLETTER eintragen oder fotoGEN bestellen. Aber auch auf Facebook gibt es von fotoGEN eine Seite>>>. Wer bereits „Bayern-Olymp-Fotograf“ ist, der kann sich für diese Gruppe auf Facebook anmelden. Auf meine Webseite kommen Sie hier>>>. Dort erfahren Sie mehr über Seminare, Bücher, TV-Serien und Filme. Ausserdem stellt sich dort meine Frau und ich vor und zeigen immer wieder neue Fotos oder Serien, an denen wir gerade dran sind. Auch einige „Oldies“ aus vergangenen Tagen sind dort von Zeit zu Zeit zu sehen. Für IHRE Ausstellungsankündigung ist dort ebenfalls ein Platz. Diese sollten wir aber nicht eine Woche vorher bekommen – für solche schnellen Meldungen gibt es den Blog.
Dies ist der Zugang zu meiner Webseite. Aber auch auf Facebook ist fotoGEN zu finden. Wer Fragen hat, einfach ein Mail senden an: fotoGEN@mac.com
Weshalb gab es in den 60er-Jahren so viele „ab 18 Filme“ lt. FSK? Sie war sicher ein Grund. Es war die Sünde in Person und die katholische Filmkritik warnte an der Kirchentür vor diesen Filmen.Die Titel waren u.a. „Und immer lockt das Weib“ – „Privatleben“ – „Die Wahrheit“ usw. Immerhin hatte ich es als 16jähriger immer geschafft, im Allgäu auch in diese Filme zu kommen – trotz Androhung mit der Hölle oder dem Jugendamt. Zu ihrem Geburtstag erscheint dieses Buch. Eine Hommage mit 123 Farb- und 113 SW-Fotos. Ältere Herren wie ich werden sich gerne erinnern, jüngere Leute werden sich fragen „wer war das?“ Mehr dazu im nächsten fotoGEN. Verlag: www.delius-klasing.de
Heute unterbreche ich einmal die Photokina-News mit einer wichtigen Mitteilung. Sie hat am 28. September 2014 Geburtstag! Wer mitfeiern möchte, das 256 Seiten umfassende Buch im Format 36×28 cm eignet sich gut dazu. Entstanden ist dieser Bildband unter Mitwirkung von Brigitte Bardot. Früher hat sie 47 Filme gedreht, heute kümmert sie sich eher um den Tierschutz.
In einigen Hallen der Photokina wird man fast erschlagen von der Auswahl an Fotobücher zum selbst Gestalten. Voran CEWE mit vielen Neuheiten. Fast schon unbemerkt lassen wir uns das HD-book von Canon zeigen. Obwohl wir eher mattes Papier lieben, hatten wir uns dieses Buch in Hochglanz vorab über „fotobook“ bestellt. Empfohlen wurde es uns bereits in Fürstenfeldbruck bei den Glanzlichtern. Nachdem wir es auf der Photokina an einigen anderen Ständen mit unserem Buch verglichen haben ist das Urteil: Die Druckqualität, der Hochglanz und die Bindung insgesamt, ist für uns bis jetzt einmal. Nebenbei: Es gibt auch bei längerer und intensiver Nutzung keine Fingerabdrücke!
Wer mehr über das HD-book von Canon wissen möchte, findet alles Wissenswerte und die Vertragshändler auf dieser Seite >>>. Dort können Sie sich auch die Software herunter laden. Tipp: Die Übertragung Ihrer Bilder kann dauern, da eine hohe Auflösung verlangt wird. Auch bei der Gestaltung sollten Sie sich Zeit lassen. Wir haben beispielsweise beim Titel des Buches „etwas geschlampt“. Die Schrift ist zu gross und sitzt zu sehr am linken Rand. Es stehen Ihnen aber nicht nur Formate wie dieses zur Verfügung (30×30 cm, mit 24 Seiten und 47 Fotos) sondern auch andere Buchformate. Sie können mit einem etwas kostengünstigeren Buch zur Probe beginnen.
Der Trend war klar: Die Kamerafirmen setzen u.a. auf grössere Sensoren. In dieser Kamera kommt ebenfalls ein größerer Sensor wie üblich zum Einsatz. Überzeugend auch das lichtstarke Objektiv mit 1,7-2,8. Die Video-Funktion (4k-Modus) bietet die Möglichkeit, daraus ein Bild auszuwählen, das ohne Probleme DIN-A4 bis DIN A3-Bilder in bester Qualität liefert. Was mich an der Kamera überzeugte war aber auch, dass die wichtigsten Funktionen nicht in einem Untermenü gesucht werden müssen, sondern übersichtlich an der Oberfläche angeordnet wurden. Eine Kamera, bei dem man keinen Crash-Kurs benötigt „Wo finde ich die wichtigsten Einstellungen?“. Der Preis beträgt um die 900 Euro.
Wie schon in einem Artikel auf dem Blog erwähnt, hatte ich auf der Photokina mit allem gerechnet, nur nicht mit einer Smart High-End-Camera. Eventuell eine neue G7 anstatt der G6? Fehlanzeigen! Eventuell eine neue TZ 71 anstatt 61? Fehlanzeige! Nein, es wurde die LUMIX CM 1 mit einem 1-Zoll-Bildsensor. Selbst 4k-Videoaufnahmen und Bilder im RAW-Format sind möglich. Mit diesem Sensor, einer Auflösung von 20 Megapixel und einem Leica DC Elmarit-Objektiv sind Fotos in einer neuen Qualität bei Smartphones möglich. Durch einen drehbaren Objektivring lassen sich auch die Verschlusszeit, Blende, ISO-Werte, Weißabgleich, Belichtungskorrektur und Fokus schnell einstellen. Neben diesem Ring gibt es noch einen klassischen Auslöseknopf, sowie einen Schieberegler, für die direkte Umschaltung zwischen Karma und Smartphone. Dazu kommen zahlreiche Displayanzeigen. Der Speicherplatz lässt sich von 16 Gigabyte auf 128 mit einer Micro-SDXC-Karte erweitern. Das 4,7 Zoll große Display hat eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. LTE, Bluetooth, WLAN oder NFC sind verfügbar. Mit der LUMIX-Galerie-App geht das Teilen der Fotos per Fingerwisch. Egal ob auf Facebook, Instagram oder andere Plattformen. Der Preis beträgt 899.- Euro. Eine weitere Taschenkamera ist damit noch unnötiger geworden wie bisher. Bei unserem kurzen „Test“ gefiel auch die sehr schnelle Auslösezeit. Dazu kommt das edle Design, wie man auf dem Bild erkennen kann. Ich könnte wetten, dass diese Smartphone-Kamera wieder einen neuen Konkurrenzkampf auslösen wird. Damit kommen vermutlich – wie bei der CM1 – grössere Sensoren, RAW und eine noch bessere Bedienbarkeit. Sowohl per App als auch am Smartphone.
Das neue LUMIX CM 1 mit einem Leica DC Elmarit 2,8/28 mm. Vorläufig in limitierter Stückzahl und wie ich gehört habe, nur in Deutschland. Foto: Panasonic
Eine ganz kleine Auswahl an DVDs, Sticks und QR-Codes, die man nach der Photokina erst mal sichten muss – oder am gleichen Tag, wenn man als Blogger aktuell sein will. Gut, ich will nicht, denn die Pressemeldungen findet man zwischenzeitlich auf allen Seiten im Internet. 🙂
Brauchte man früher einen Koffer, um die Prospekte einzusammeln, welche man „unbedingt“ benötigte, waren es auf dieser Photokina QR-Codes, DVDs und Sticks. Prospekte gab es auch, aber meist nicht von den Dingen, welche einen interessierten – und wenn, waren sie in englischer Sprache. Früher lag man dann im Hotelzimmer und sortierte schon mal aus. Unser Hotelbesitzer: „Früher warfen wir tonnenweise die Prospekte weg, wenn uns die Leute wieder verließen, welche die Photokina besuchten.“ Das dürfte heute nicht mehr der Fall sein. Am Abend hatte man im Bett keine Lust mehr, das Laptop anzuschließen und die ganzen Sticks und QR-Codes auszuprobieren. Heute, wieder zurück von der Photokina, beginnt man zu sortieren – und lädt sich gezwungener Weise auf viel Papier die Infos von den Sticks herunter. Irgendwann wurde uns doch durch die digitale Welt ein papierloses Büro vorher gesagt? Ich glaube, davon sind wir weiter entfernt wie in früheren Zeiten.
Wer auf seinem „Selfie“ jetzt auch noch den Bauch zeigen möchte, der sollte schnell zu HAMA gehen. Dieses Stativ kann noch um 2/3 länger ausgezogen werden. Endlich sieht man nicht nur die Knollennase sondern auch noch den Bauch auf Facebook und Co., und wenn es sein muss die Beine. Die kleinen Dinge sind es manchmal, die auf der Photokina Spaß bereiten. Praktisch: Man kann es jeder iPhone-Generation immer wieder anpassen!
Ein Trend der Photokina vorab: Nicht nur auf den Pressekonferenzen gibt es weniger Prospekte (wenn ja, dann oft in englischer Sprache) und mehr QR-Codes und Sticks – auch an den Ständen. Die ersten zwei Photokina-Tage waren eher ruhig. Ein guter Einfall war es von Herman Will (FINE ART PRINTER) eben nicht in der Halle auszustellen, wo die ehrwürdigen Papierfirmen sitzen, sondern in Halle 9. Hier war etliches los… und die Besucher um Jahre jünger. Clever auch von TECCO, dass diese am Stand vom „FINE ART PRINTER“ Werbung für ihr Papier machten. Die Besucher nahmen dies sehr gut an.