Luminar 4.2.0 – kaufen und nicht mieten – zum Sonderpreis

„Nur wenige Minuten benötigte ich, um einen passenden Himmel zu diesem Motiv auszuwechseln


Bei diesem Programm war ich von Beginn an dabei, inkl. einiger Programme von der selben Firma. Klar, dass ich auch das neue Luminar 4.2.0 nutze. Gerade für die Besprechungen der Leserbilder in Color Foto, eignet es sich bestens. Ich erhalte meist ein Bild zugesandt und soll mit einem zweiten Bild (gleiches Motiv) zeigen, was man verbessern kann. Zu 80 Prozent ist dies meist ein besserer Ausschnitt. Möchte ich zeigen, wie man ein Bild SCHNELL !! verbessern kann, mit diversen Reglern und Presets greife ich fast immer zu Luminar 4. Die „Verbesserung“ von einem Bild dauert meist nicht länger als 2 bis 5 Minuten. Auch das oben gezeigte Motiv wurde mit Luminar 4.2.0 und einem Himmelsbild verbessert. Bei der Aufnahme war leider eher weisser Himmel, auch durch die Belichtung auf die Bäume. Der Himmel war ruckzuck eingesetzt. Sie können Ihre eigenen Himmelsbilder dazu nutzen oder welche, die es in Luminar bereits gibt. Zur Zeit gibt es diverse Angebote auf der Skylum-Seite. Siehe Link unten!
Hier geht es zur Seite von Skylum und Luminar >>>

Mai-Ausgabe jetzt erhältlich

In COLOR FOTO Mai 2020 finden Sie von mir entweder einen „Beitrag über Bildgestaltung“ oder über „Leserfotos“. In dieser Ausgabe sind beide Beiträge mit je 2 Seiten zu finden. Nachdem ich in den Bildgestaltungsbüchern und im Internet endlos viele Farbkreise sehe (siehe Itten – Farbkreis) habe ich nur 4 Farben und 4 SW-Töne für meine Bilder ausgewählt. Schon ein Blick nur auf diese Farben bieten endlose Möglichkeiten. Die Ausgabe ist jetzt erschienen.

Bekommen wir Verhältnisse wie in Österreich? Die Vermutung liegt nahe!

Dürfte sicher auch in ähnlicher Form bei uns in Bayern oder in ganz Deutschland kommen. Die Österreicher sind zur Zeit etwas fixer. Einige Fotoveranstaltungen werden sicher auch noch bei uns „für die Tonne sein“. Viel Arbeit, aber keine Eröffnung. Auch für die Fotoindustrie und die Händler keine gute Zeit, die noch lange anhalten wird, auch wenn der Verkauf irgendwann wieder weiter geht. Für Fotografen gibt es dagegen einige interessante Momente. Da auch bei uns immer mehr „Maskenträger“ zu sehen sind, eine gute Zeit für Streetfotografen. Für Fotoclubs, welche dagegen die Ausstellungen meist im April/Mai haben, ebenfalls eine enttäuschende Entwicklung.

Serien gegen die Langeweile

Wie versprochen, einige Serien, mit denen man sich am Abend die Zeit vertreiben kann. Gerade jetzt, wenn man möglichst nicht aus dem Haus gehen sollte. Und diese Zeit wird leider noch andauern. Ich habe das Glück, dass meine Frau und ich zu 90 Prozent den gleichen Film- und Seriengeschmack haben. Das heisst, es ist schön, wenn man anschließend noch über die jeweilige Folge diskutieren kann.

NEW AMSTERDAM – bisher zwei Staffeln: Eigentlich schaue ich mir grundsätzlich keine Ärzteserien an. Von dieser hatte ich mir irgendwann einmal den Trailer angeschaut. Seitdem sind meine Frau und ich der Serie verfallen. Es war unsere absolute Lieblingsserie und wir hoffen, dass es bald eine 3. Staffel gibt. Tipp: Da ich hier keine langatmige Beschreibung liefern möchte, schauen Sie auf www.serienjunkies.de oder auf www.de.wikpedia.org. Diese Serie finden Sie auf Amazon/TVNOW Premium kostenfrei. Alleine diese Serie war bereits die Jahresgebühr wert.

TURN – WASHINGTON’S SPIES: Diese Serie hat 4 Staffeln mit 40 Folgen. Lange habe ich gezögert, diese auf DVD zu kaufen, da sie recht teuer war. Mein Glück als Amazon-Prime Kunde, dort kam sie kostenlos. Während die erste Staffel sich noch „etwas zäh“ dahinzog, wurde sie um so spannender, je mehr man die Rolle der. Hauptdarsteller verstand. Wir konnten die 4. Staffel mit einem sehr interessanten und gekonnten Ende kaum erwarten.

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert: Eine Staffel mit 9 Folgen. Ist der Schriftsteller und Literaturprofessor schuld am Tod einer jungen Frau. Der beliebte Autor wird unter Mordverdacht verhaftet.

DEADWOOD endlich mit allen Folgen. Diese Westernserie mit 3 Staffeln braucht man eigentlich kaum noch zu nennen. Ein MUSS für jeden Westernfreund. Über 10 Jahre hat es gedauert, bis der endgültige Abschlussfilm im letzten Jahr kam. 36 Episoden mit je 50 Minuten. Wer diese Serie mag, wird auch um HELL ON WHEELS nicht herum kommen. Wobei auch hier die letzte Staffel (5) ewig gebraucht hat, bis sie erschienen ist. Für mich eine der besten und spannendsten Westernserien die ich kenne.

Meister des Todes 1 und 2: In diesem Film geht es um illegale Waffenexporte von Deutschland nach Mexiko. Schon 2015 wurden diese in einem ARD-Themenabend enthüllt. Die Handlung wirkt wie eine Fiktion. Dabei stimmen sogar so manche Aussagen wortwörtlich, wie sie stattgefunden haben. Eigentlich ein Skandal, aber wie die Gerichtsverhandlung endet, ist eigentlich ein Skandal. Diesen 2teilige deutsche Serie sollte man unbedingt ansehen. Spannend und auch noch wahr !

TABOO – Prime Exclusive: Vor der Kulisse Londons 1814 spielt dieser Film mit Tom Hardy als James Delany. Einer seiner Gegner ist die mächtige East India Company. Die Rolle ist dem Schauspieler wie auf den Leib geschrieben. Eine sehr düstere Serie, die für sensible Gemüter eher nicht geeignet ist. Fans dieser Serie warten schon geduldig auf eine 2. Staffel. Zur Zeit ist die 1. Staffel auf Prime kostenlos zu sehen. Allene deshalb lohnt sich schon die Mitgliedschaft.

Wer kennt von den älteren TV-Zuschauern nicht die Serie „Die Leute von der Shilo Ranch“. Im Original „The Virginian“. Der Schauspieler James Drury, wurde dort durch seine eher schweigsame Rolle bekannt. Er starb jetzt mit 85 Jahren. Dazu kam in den 90er-Jahren noch meine Lieblingsserie „Bonanza“ und „Rauchende Colts“. Die Serien sind in deutscher Fassung noch erhältlich. Aber teilweise nicht mehr alle Folgen.

Weitere Serien finden Sie von Tag zu Tag hier, denn es gibt immer mehr und auch aufwändigere Serien.

Neuerscheinungen für Fotografinnen und Fotografen


Schätzungsweise wird der unvermutet auftauchende Virus noch etwas länger Sie und mich im Haus halten. Auch wenn Sie jetzt noch – je nach Bundesland – alleine eine Fotospaziergang machen dürfen. Wenn ich die leeren Plätze in Venedig, Madrid oder Rom sehe, würde ich natürlich dort auch gerne fotografieren. Da dies aber für nur ganz wenige Fotografen möglich sein wird, hier etwas Lektüre für die nächsten Wochen oder sogar Monate. Neu erschienen sind beide Bücher. Denis Doubelte will Ihnen zeigen, wie man seinen eigenen fotografischen Stil entwickelt. Schritt für Schritt, in mehreren Kapitel geschieht das. Danach zeigt er auf vielen Seiten bekannte Fotografen, die ihren eigenen, erkennbaren Stil entwickelt haben. Die gezeigten Motive sind aber nicht von den bekannten Fotografen, sondern vom Autor „nachempfunden“. Ob der Betrachter ihm das bei jedem Bild abnimmt, ist eine andere Sache. Danach gibt es einige Seiten mit sogenannten „Übungsprojekten“. Interessiert? Einfach mal auf die dpunkt-Seite schauen, dort finden Sie noch mehr Infos.

Scott Kelly braucht man nicht mehr vorzustellen. Auch sein neues Buch „Porträt-Rezepte mit natürlichem Licht dürfte ein Renner werden. Bei Autoren die hunderte von Seiten schreiben, reichen bei ihm auf zwei Seiten ein Bild, wie man zu einem guten Porträt kommt und auf der anderen Seite finden sie das „finale Bild“ (ab Seite 154). Eigentlich möchte man mit diesen Tipps sofort loslegen. Für die Kameratasche ganz nützlich ist die Reihe „Pocket Guide“. Beim Büchlein von Franz Zerschnitt können sie dann mal kurz nachblättern, wie Sie Ihr Modell fotografieren möchten. Aber Achtung, nicht zu lange das Büchlein vor der Aufnahme lesen – dem Modell könnte bis dahin bereits das Gesicht eingeschlafen sein. Und das ist sicher nicht der Sinn und Zweck von diesem Picket-Büchlein. Alle 3 genannten Bücher sind ein nicht zu schwerer Lesestoff, der aber die Zeit vertreibt und auch viele Tipps auf Lager hat.