
Brandneu sind die Bücher aus dem d.punkt.verlag. Im ersten Buch geht es um künstlerische Fotografie. Es ist eine Welt der abstrakten Formen. Sie zeigt keine Bilder die gegenständlich sind sondern abstrahiert. Das Buch ist in drei Anwendungsteile gegliedert. Es kostet 39,90 und hat 309 Seiten.
Das andere Buch wendet sich an die Lost Places-Fotografen oder solche die es werden wollen. Dazu gehörten kompositorische Regeln, das richtige Handwerkszeug und die Nachbearbeitung am Computer. Soviel vorab, es sind von den 215 Seiten viele auch für Fotografen geeignet, die sich für Bildbearbeitung interessieren. Der Fotograf hat einige Tricks zu bieten. Auf diese Bücher gehe ich in der nächsten fotoGEN näher ein.
Für fotoGEN-PLUS-Leser: Die Buchbesprechungen 2016 sind als PDF erhältlich und werden bis Ende des Jahres stetig vervollständigt. Ein Mail mit der Bitte um Zusendung – ebenfalls per Mail – reicht. Viele der Bücher wurden zwischenzeitlich nicht nur von fotoGEN mit „empfehlenswert“ ausgezeichnet. Eines meiner Lieblingsbücher davon ist zur Zeit vergriffen und erscheint im Herbst wieder (Lois Hechenblaikner „Hinter den Bergen“, Steidl-Verlag). Dazu erscheint sein neuestes Buch, von dem einige Bilder bereits in Zingst in seinem Vortrag zu sehen waren.




Angefangen hatte es mit den Linsen von YPS, einer Jugendzeitung. Ein Beitrag der auf fotoGEN bei Facebook erstaunlich viel Resonanz hatte. Von einer anderen Firma finden Sie auf dem Blog die etwas teureren Linsen.
Durch den persönlichen Kontakt zu Profifotografen, erfährt man manches, was ich sonst nie erfahren würde. Oder nur durch Zufall im Internet oder auf einer Buchmesse. Beispielsweise von Bernd Ritschel, den ich vor kurzer Zeit bei einer Feier von NOVOFLEX traf. Ja, er hätte ein Buch gemacht, aber dies ginge nur um Hütten. Natürlich ist auch solch ein Buch mein Thema für fotoGEN – oder gerade deshalb. Es heisst „Sehnsuchtsorte in den Alpen“ und entstand mit Autor Tom Dauer zusammen. Jetzt liegt es vor mir und es riecht noch kräftig nach Papier. Ich bin kein Wanderer, kein Bergsteiger und ich laufe auch nicht sonderlich gerne, aber einige der Bilder sagen mir „da möchtest eigentlich auch mal hin“. Und ich hoffe Ihnen geht es ebenso. Aus diesem Grund stelle ich dieses neue Buch von Bernd für 39,99 Euro von NATIONAL GEOGRAPHIC in der nächsten Ausgabe von fotoGEN genauer vor und nenne Ihnen auch einige Hütten, die mir es beim Durchblättern besonders angetan haben.
Zwei brandneue Bücher die es in fotoGEN nicht mehr geschafft haben, will ich hier kurz erwähnen. Für Sony A6300-Fans – und davon gibt es immer mehr – erschien jetzt das Handbuch zur Kamera mit 335 Seiten. Und solche Bücher machen mehr Sinn wie jede beiliegende Gebrauchsanweisung, die eher etwa karg daher kommen. Wenn man sie nicht zuerst aus dem Internet laden muss. 34,90 Euro
Fotos, welche zum Wettbewerb eingegangen sind, wurden alle diese Woche verschickt – auch ins Ausland! Ausserdem wurde ebenfalls der Newsletter verschickt. Wer ihn nicht erhält, kann sich auf der rechten Seite eintragen, er bekommt ihn dann regelmäßig ca. alle 6 Wochen. Einige Newsletter kamen mit unbekannt zurück oder wurden bereits mehrmals nicht geöffnet. Diese Mail-Adressen wurden von mir gelöscht. Sollten Sie noch Fragen haben, bitte per Mail. Antwort kann etwas dauern, Ich bin in der nächsten Woche sehr schwer zu erreichen! Mail: info@detlevmotz.de
Die drei Hauptgewinner sind entschieden – siehe auch
Profifotograf Maximilian Mutzhas, habe ich in fotoGEN bereits vorgestellt, ausserdem war er an einigen Jurierungen des fotoGEN-Wettbewerbs beteiligt. In früheren Zeiten haben wir gemeinsam Fotoworkshops gemacht und sind auch heute noch oft zum „zum Tratschen“ beisammen. Wer ihn im Saarland kennen lernen möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Er ist mit einer Ausstellung in Merchweiler. Näheres über ihn erfahren Sie auf dieser

Können Sie sich noch an den Bericht auf meinem Blog
Wie ich schon einmal erwähnte, bin ich auch auf INSTAGRAM. Was mich dort immer wieder verblüfft, von welcher Seite man „Likes“ bekommt. Man schaut nicht mehr von wem, sondern aus welcher Ecke der Welt ein Bild von einem gefällt. Sogar die Firmen selbst – wie von diversen Apps – melden sich. Durch Zufall habe ich entdeckt, dass Panasonic und teilweise diverse Kameramarken davon, eine eigene Seite haben. Gibt man diese Angaben dazu ein, wie beispielsweise #lumixgexperience kommen auch von dort Zugriffe. Ebenso von #prisma, einem App. Die Welt rückt immer weiter zusammen. Das merke ich besonders bei INSTAGRAM.
Zur Zeit erhalte ich zum Thema „Serien & Filme“ verstärkt Resonanz. Sie ist auf