Neue Beamer braucht das Land

 

Canon kündigt die Einführung einer neuen Serie mobiler Projektoren an. Bei zwei Projektoren handelt es sich um Short-Throw Modelle mit kurzem Projektionsabstand. Die Preise gehen von 400 bis ca. 950 Euro. Ob sie sich für Fotoclubs und Referenten eignen würden, versuchen wir auf der Photokina herauszufinden.

Canon kündigt die Einführung einer neuen Serie mobiler Projektoren an. Bei zwei Projektoren handelt es sich um Short-Throw Modelle mit kurzem Projektionsabstand. Die Preise gehen von 400 bis ca. 950 Euro. Ob sie sich für Fotoclubs und Referenten eignen würden, versuchen wir auf der Photokina herauszufinden.

Entdeckt: In der weiten Welt des Internets

„Bernhard Rauscher aus München beschreibt in seiner bis jetzt dreiteiligen Serie den „Weg zum kreativen Foto-Konzept“. Es geht weniger um Technik als vielmehr um kreative Gedanken, die sich jede/r Fotograf/in machen könnte, bevor er oder sie ein Foto macht, oder gar eine Serie. Spannend für Einsteiger und Profis, die auch mal eine neue Sichtweise kennen lernen wollen. Bislang sind zwei Teile erschienen, die Serie soll aber erweitert werden:

„Bernhard Rauscher aus München beschreibt in seiner bis jetzt dreiteiligen Serie den „Weg zum kreativen Foto-Konzept“. Es geht weniger um Technik als vielmehr um kreative Gedanken, die sich jede/r Fotograf/in machen sollte, bevor er oder sie ein Foto aufnimmt, oder gar eine Serie. Spannend für Einsteiger und Profis, die auch mal eine neue Sichtweise kennen lernen wollen. Bislang sind drei Teile erschienen.

Sie kommen hier zu den ersten zwei Teilen >>>. Der dritte Teil >>> ist gerade neu erschienen. Der Fotograf und Autor freut sich auch über ein Feedback auf seiner Seite.

Für Blumen liebende Fotografen

Das Alpen-Pflanzenplakat wurde in einer Auflage von 7000 Exemplaren gedruckt und wird auf Alpenvereins- und anderen Schutzhütten sowie in Gaststätten ausgehängt.  Es gibt das Plakat aber auch im Alpinen Museum auf der Praterinsel in München und in der Servicestelle am Hauptbahnhof München, Bayerns. 21. Es kostet im DIN A1-Format 9,95 Euro.

Das Alpen-Pflanzenplakat wurde in einer Auflage von 7000 Exemplaren gedruckt und wird auf Alpenvereins- und anderen Schutzhütten sowie in Gaststätten ausgehängt. Es gibt das Plakat aber auch im Alpinen Museum auf der Praterinsel in München und in der Servicestelle am Hauptbahnhof München, Bayerns. 21. Es kostet im DIN A1-Format 9,95 Euro.

Die 44 geschützten Alpenpflanzen werden auf diesem Plakat naturgetreu gezeigt. Dabei sind es keine Fotos, sondern der Münchner Kunstmaler Stefan Caspari hat die Pflänzlein in akribischer Feinarbeit gezeichnet. Auch die Lieblingsblume der Fotografen – die schon von allen Seiten abgelichtete Küchenschelle – ist zu finden. Das Plakat werden wir auch auf dem Seminar in der Steiermark (Krakaudorf) im Oktober dabei haben. Bei einer der Aufgabenstellungen, gibt es ausserdem eines für den Fotografen mit dem besten Blumenbild, an einem bestimmten Tag.

Auf zur 3. Runde: Gewinnen Sie u.a. ein Stativ von HAMA

Ohne Titel

Die ersten Motive welche eingegangen sind, kommen aus Belgien, Österreich und Deutschland. Es sind Landschaften – Porträt – Akt – Vögel – Blumen. Denken Sie bitte daran, die Einsendung mit 4 Fotos muss bis zum genannten Termin in Erding sein! Die Zeit ist knapp und die Jury gleich kurz darauf.  Hier kommen Sie zu den Teilnahmebedingungen und Preisen >>>. Unter anderem ist ein Stativ von HAMA der Gewinn.

1.9.: Die erste Einsendung aus der Schweiz ist eingetroffen. Ausserdem eine Clubeinsendung mit 17 Teilnehmern. Ein echt aktiver Fotoclub, der das Ergebnis inkl. Besprechung auch als „internen Wettbewerb“ nutzt. Damit spart er sich eine Jury. Noch ein Tipp: 4 Bilder sind erlaubt, deshalb sollten sie auch 4 Fotos einsenden – jedes Bild weniger schmälert die Chancen. Die Angabe „welches Papier“  – falls Sie selbst printen – hat keinen Einfluss auf die Jury. Sie haben aber damit die Möglichkeit, auch mal ein „Sample-Pack“ von einer Papierfirma zu bekommen. Für einige Leser und die Papier-Firmen, ist die Papier-Angabe unter den 50 Fotos ebenfalls interessant. Es zeigt, welche Papiere/Marken oft und welche eher weniger benutzt werden.

60 Jahre erlebte Fotografie…

Mit 68 Jahren hat man einen langen Weg von „175 Jahre Fotografie“ miterlebt. Zur Zeit bin ich dabei, für den Vortrag „60 Jahre erlebte Fotografie“ das Material zusammen zu bekommen. Gut dass ich ein Sammler bin, denn einige Kameras und Dinge, welche zur Fotografie gehörten, möchte ich in diesem Vortrag ebenfalls zeigen – im Original, nicht auf der Leinwand. Es haben mich aber auch immer Fotografen begleitet, die ich in diesen Jahren kennen gelernt habe. Ihre Bilder sind ebenfalls zu sehen. Innerhalb einer Stunde ist es natürlich nicht möglich, mit vielen Fotos eines Fotografen auf Begebenheiten einzugehen. Deshalb habe ich jeweils 2 Bilder pro Fotograf angefordert.

Hier sehen Sie die Werke von nur 4 Fotografen/innen. Da ist Uli Staiger (von oben nach unten) von „die licht gestalten“, ein wirklich sympathischer Profi, dessen Können einem in jedem Bild förmlich „anspringt“. Ich denke noch an meinen Besuch bei Manfred Kriegelstein, der damals noch seine Medaillen und Pokale in einem Raum aufgestellt hatte – von dieser Menge können einige Wettbewerbsfotografen heute nur noch träumen. Hans-Peter Selzer, bei dem ich den Eindruck habe, dass ich ihn schon 100 Jahre kenne, mit seinen hervorragenden Fotos auf FineArt-Papier. Gabriela Staebler, die ihrem Motto treu bleibt „meine Fotos sind echt und nicht bearbeitet“. Gerade deshalb hat sie Erfolg und ist auch an Schulen unterwegs um Kindern ihre Tiere aus Afrika zu zeigen. Weitere Fotografen, denen ich in meinem Leben begegnet bin, wie u.a. Christian Heeb, Helmut Hirler und viele andere sind ein Teil des Vortrags. Immer neue Namen fallen mir ein – und auch Ereignisse, die dem Vortrag auch eine humorvolle Seite geben. Natürlich werde ich auch aufklären, warum ich tatsächlich ab 1980 Mützen trug (nein, Prof. Mante hat daran keine Schuld). 

Einige Motive aus dem Reigen der Fotografen, denen ich begegnet bin. Fotos: Uli Staiger, Manfred Kriegelstein, Klaus-Peter Selzer, Gabriela Staebler

Einige Motive aus dem Reigen der Fotografen, denen ich begegnet bin. Fotos: Uli Staiger, Manfred Kriegelstein, Klaus-Peter Selzer, Gabriela Staebler

 

Ihr Bild für 175 Jahre Fotografie

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Hätte ich mich an diesem Wettbewerb beteiligt, wäre das mein Motiv gewesen :-) Uraltstativ mit Uralt-Kamera.

Würde ich mich an diesem „Bekenntnis zur Fotografie“ beteiligen, wäre das mein persönliches Geburtstagsbild gewesen. Uralt-Kamera mit Uralt-Stativ. Titel: Prost auf 175 Jahre Fotografie. Das Bier ist noch etwas jünger, es stammt aus einem Rezept der Gründerjahre von 1886 der Privatbrauerei aus Erding.

Am Dienstag den 19. August 2014, waren es 175 Jahre, dass die Fotografie sozusagen das Licht der Welt erblickte. Heute entdecken unzählige Fotograf/innen  mit diesem Licht ihre schönsten Motive. Von Jahr zu Jahr kommen neue Fotografen/innen dazu, neue Sehweisen, neue Bilder. Noch haben Sie die Möglichkeit IHR BILD von diesem Tag auf diese Webseite >>> zu stellen. Aber denken Sie daran, es gibt EXIF-Daten, an denen man genau sehen kann, ob das Bild am 19.8.2014 aufgenommen wurde! Machen Sie mit bei dieser Aktion. Sie ist sozusagen einmalig und kommt zu 175 Jahre Fotografie nie wieder!

Die Kamera beherrschen – egal wie klein sie ist

Erschienen bei EDITION FOTOHITS für 17,99 Euro. www.mitp.de. Wer nicht nur mit P wie Profi fotografieren möchte, sollte zu diesem Buch greifen

Erschienen bei EDITION FOTOHITS für 17,99 Euro. www.mitp.de. Wer nicht nur mit P wie Profi fotografieren möchte, sollte zu diesem Buch greifen

Nichts gegen eine Bridge- oder Hosentaschenkamera, aber warum muss ich mir eine genaue Gebrauchsanweisung über das Internet oder auf DVD runterladen, wenn ich die Kamera in erster Linie für meinen Urlaub geplant habe und die Infos eigentlich im Liegestuhl lesen möchte?

Dafür sind sie vollgepackt mit Schnickschnack, der auch zuerst gesucht oder eingestellt werden muss.  Ich frage mich immer, ob die Entwickler einer Kamera auch selbst mal fotografieren? Kein Wunder, dass immer mehr Einsteiger zum Smartphone greifen.  Glücklicherweise gibt es auch einige Ausnahmen, sonst würden die Seminarleiter von Kamera-Crash-Kursen noch mehr überbucht sein.

Wer keine Zeit für solche Kurse hat und mit seiner Kamera nicht klar kommt, der sollte sich das Buch von Bernd Lehnert mal anschauen: Raus aus der Automatik! Nach der Lektüre stellen sie fest, „ach, ich muss ja nur etwas über Blende, Belichtung, Verschlusszeit und ISO wissen, um mit meiner Kamera klar zu kommen“. Gut, finden müssen sie diese Features möglichst noch an der Kamera. Den „Spickzettel“ habe ich hier auf dem Blog bereits einmal gezeigt, er liegt dem Buch bei. Mehr dazu über das Buch im nächsten fotoGEN.

Treffen mit einem ELDAFler aus Österreich

So einmal im Jahr treffe ich Rudi Pekar aus der Nähe von Salzburg in München oder Erding. Er ist einer der Fotografen aus der früher von FOTO CREATIV (Color Foto) gegründeten ELDAF-Loge. Diesmal suchte ich diesen Treffpunkt für ihn aus, denn im „Großhesseloher Biergarten“ wurde ihm damals sein Pokal in feierlicher Runde übergeben. Bei schönstem Wetter fachsimpelten meine Frau und ich mit ihm. Wir freuen uns, dass wir den heute noch sehr aktiven Fotografen auch in der Steiermark zum Seminar „Herbst in Krakaudorf“ wieder sehen werden.

Eine Frage, die ich hier noch beantworten möchte. ELDAF hieß die „EHREN-LOGE DEUTSCHER AMATEURFOTOGRAFEN“. Dazu war eine gewisse Anzahl von Annahmen beim Fotowettbewerb nötig. Rudi Pekar schaffte diese 1995. Ja, man wurde darin auch als Österreicher aufgenommen 🙂 Die ersten Fotografen, welche die Aufnahme bereits 1986 schafften, durften noch bei KÄFER in München feiern. Sind noch welche da? Bitte mal melden!

Rudi Pekar im "Großhesseloher Biergarten". Wie viele Fotografen hat er zwischenzeitlich öfters die kleine Fotoausrüstung dabei.

Rudi Pekar im „Großhesseloher Biergarten“. Wie viele Fotografen hat er zwischenzeitlich öfters die kleine Fotoausrüstung dabei. Kein Grund, damit nicht weiterhin bei Fotowettbewerben erfolgreich zu sein.

 

Schön, dass man bei einer solchen Gelegenheit auch mal wieder ein vernünftiges Bild "Familienbild" bekommt. Christine hatte ich vor 14 Jahren bei einem Fotoworkshop kennen gelernt - Gottseidank :-)

Schön, dass man bei einer solchen Gelegenheit auch mal wieder ein vernünftiges „Familienbild“ bekommt. Christine hatte ich vor 14 Jahren bei einem Fotoworkshop in Essen kennen gelernt. 9 Jahre und 4 Monate sind wir verheiratet. Ich würde Sie sofort wieder heiraten. Ich hoffe, dass wir beide noch viele Fotos machen können und viele befreundete Fotografen treffen.

 

"Früh übt sich..." Bei einem kleinen Rundgang durch den Biergarten findet man immer einige interessante Motive.

„Früh übt sich…“ Bei einem kleinen Rundgang durch den Biergarten findet man immer einige interessante Motive.

 

Einer der bekannten Löwen, welche früher die Münchner Innenstadt bevölkerten, steht nun in der WAWI (Großhesseloher Waldwirtschaft).

Einer der bekannten Löwen, welche früher die Münchner Innenstadt bevölkerten, steht nun in der WAWI (Großhesseloher Waldwirtschaft).

 

 

 

 

Hirschau: Wer betreibt hier Slacklining?

Wer kennt den bekannten Bergfotografen, welcher hier Slacklining betreibt? Mein Lieblingsspruch von ihm: "Ich bin kein Bergfotograf, es gibt auch kein Seenfotograf!". Gut, wer ist der bekannte Landschaftsfotograf auf diesem Bild. Auf das Bild von mir auf der Leine, verzichte ich lieber...

Wer kennt den bekannten Bergfotografen, welcher hier Slacklining betreibt? Mein Lieblingsspruch von ihm: „Ich bin kein Bergfotograf, es gibt auch kein Seenfotograf!“. Gut, wer ist der bekannte Landschaftsfotograf auf diesem Bild? Auf das Foto von mir auf der Leine, verzichte ich lieber… Wer unten in Kommentare als Erster den Namen und das Buch angibt, in dem er auf die „Umweltzerstörung in den Bergen“ eingeht, erhält ein Fotobuch zugesandt. 

Hirschau in München. Mit der Zeit kommt schönes Licht. Jetzt heisst nur warten, dass unter den Birken ein paar "passende" Leute vorbei laufen. Passt!

Hirschau in München. Mit der Zeit kommt schönes Licht auf. Jetzt heisst es nur noch warten, dass unter den Birken ein paar „passende“ Leute vorbei laufen oder radeln. Passt!

Grünbach bei Erding: Lange hat es gedauert…

Lange hat es gedauert, bis das Treffen im "Grünbacher Bräustüberl" der Schloßbrauerei Grünbacher  mit einigen Fotografen/innen geklappt hat. Warum gerade da? Hat für mich die besten Weißbiersorten und ist nicht weit von Erding entfernt. Ausserdem muss ich nur  20 Meter aus dem Haus zu gehen und habe alle Sorten vor mir.

Lange hat es gedauert, bis das Treffen im „Grünbacher Bräustüberl“ der Schloßbrauerei Grünbacher mit einigen Fotografen/innen geklappt hat. Warum gerade dort? Hat für mich die besten Weißbiersorten und ist nicht weit von Erding entfernt. Ausserdem muss ich nur 20 Meter aus dem Haus gehen und habe alle Sorten vor mir. Foto von Jutta Fellner-Senser. Die Fotografen kommen vom Erdinger Fotoclub und von der Blende 1.

Samstag, 16. August 2014: Extreme Wetterstimmungen – perfekt für neue Farblooks

Wer bereits eine düstere Wolkenstimmung hat, kann diese natürlich noch besser mit Intensify verstärken. Die Auswahl der Regler ist so groß, dass man mit einem Motiv endlos spielen kann, bis man seine beste Variation findet.

Wer bereits eine düstere Wolkenstimmung hat, kann diese natürlich noch besser mit Intensify verstärken. Die Auswahl der Regler ist so groß, dass man mit einem Motiv endlos spielen kann, bis man seine beste Variation findet.

Schnelle Bearbeitung mit Tonality Pro. Auch hier gibt es endlos viele Presets für SW-Bilder und getonte Fotos

Schnelle Bearbeitung mit Tonality Pro. Auch hier gibt es endlos viele Presets für SW-Bilder und getonte Fotos. Im Archiv bleibt immer das eigentliche RAW-Foto, falls einem ein SW- oder Farblook nicht mehr gefällt.

45 Jahre Zeitunterschied – immer noch aktuell

Das eine Buch (kleines Bild) stammt von 1969. Es war eine meiner Lektüren, bei der ich den Fotografen/Autoren noch nicht persönlich kannte. Jetzt, 2014 erscheint von ihm in 2. Auflage und einem etwas "frischeren Titel" das Buch Die Fotoserie - besser fotografieren durch serielles Arbeiten. Schon damals ein Hauptthema von Prof. Harald Mante. Heute ist dieses Thema aktuell wie nie – auch bei den Foto-Amateurverbänden.

Das eine Buch (kleines Bild) stammt von 1969. Es war eine meiner Lektüren, bei der ich den Fotografen/Autoren noch nicht persönlich kannte. Jetzt, 2014 erscheint im Herbst von ihm in 2. Auflage und einem etwas „frischeren Titel“ das Buch „Die Fotoserie – besser fotografieren durch serielles Arbeiten“. Schon damals ein Hauptthema von Prof. Harald Mante. Heute ist dieses Thema aktuell wie nie – auch bei den Foto-Amateurverbänden. Manfred Kriegelstein versucht immer wieder, dieses Thema anzusprechen, mehr nach vorn zu bringen. Auch von einem anderen fotografischen Thema, das ich bei meinem Vortrag „Was ist ein gutes Bild – oder ist die Fragestellung schon falsch“ anspreche, fand ich ein altes Schriftstück aus vergangenen Jahren. Die Fotografie und Kameratechnik ändert sich, manche Themen darüber aber nie.