Ihre Meldung – wird nicht vergessen!

Zur Zeit fehlt mir etwas die Zeit, um regelmäßig die diversen Infos zu sichten und hier zu bringen, welche fast schon im Stundentakt kommen. Ausserdem sollte es eine bunte Mischung sein, da sonst die Leser ihren Morgenkaffee ohne die Blog-Lektüre trinken. Gerade bei zu vielen Ausstellungen geht die Statistik schnell nach unten. Alles was aber diese Woche bis Sonntag noch kommt , ist nächste Woche drin. Wenn nein, erhält derjenige natürlich kurz Bescheid. Obwohl schon oft erwähnt – und selten erfüll wird: Wer ein vernünftiges und passendes Bild (600 Pixel längste Kante) schickt und kurze Infos mit Ansprechperson und Kontaktdaten wird am schnellsten seine Meldung auf dem Blog oder auf www.detlev-motz.de finden. Infos unter dem Motto „was ich allen schicke, bekommt jetzt mal kurz der Motz auch“ klappt selten. Gerade dann, wenn es Plakate sind, welche auf diesem Blog nicht wirken oder die Schrift nicht lesbar ist. info@detlevmotz.de

Eine neue Innovation auf dem Fotomarkt?

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Ist es wirklich eine neue Innovation auf dem Fotomarkt? Dazu von einer Firma, die eher durch das Programm DXO bekannt ist. Man muss abwarten, bis man diese Kamera in der Hand halten kann. Soviel zur Pressemeldung: Die DXO ONE verfügt ein einen 20,2 MP-1-Zoll-Sensor und einem High-End Objektiv f/1.8. Die Kamera ist 69 mm klein und wiegt 108 Gramm. Mit ihr soll man aber durch sechs Blendenlamellen und den CMOS BSI-Sensor hoch auflösende Bilder machen können. Die ONE hat einen Korpus aus Aluminium und speziell für das iPhone und iPad konzipiert.  Daran angeschlossen , verwandelt sich das Display in einen großformatigen Sucher. Der Sockel der Kamera ist 60 Grad schwenkbar. Die Bildqualität soll „atemberaubend“ sein, es ist im Mondschein möglich, kristallklare Bilder zu schießen.  Die geringe Tiefenschärfe und das Bokeh eignet sich auch für die Porträtfotografie. Eine kostenlose App ermöglicht die Kontrolle über diverse Einstellungen, wie Blende, Verschlusszeit, Empfindlichkeit usw. Auch Videos sind mit bis zu 120 Bilder/s möglich. Natürlich ist eine Bearbeitung mit RAW-Daten möglich. Auch ein „SuperRAW“gibt es, welches aus vier einzelnen RAWs besteht. Sie soll 649.- Euro kosten und im Oktober erscheinen. Ach ja, es gibt eine spezielle Software von DxO, welche die höchstmögliche Qualität aus den RAWs holt. Man darf gespannt sein……

fotoGEN informiert – frisch auf den Tisch

Sony hat gestern ein Firmware-Update für seine Systemkameras α7, α7R, α7S und α6000 veröffentlicht.

Das Firmware-Update, das jetzt kostenlos unter http://sony.de/support heruntergeladen werden kann, verkürzt die Zeit zwischen dem Einschalten der Kamera und der Anzeige eines Bildes auf dem LCD-Bildschirm oder im OLED Sucher um 30 Prozent.

Die besten 50 Fotos in fotoGEN zur Runde 2/2015

Urkundenbilder

In der nächsten Ausgabe von fotoGEN >>> (hier finden Sie auch ein kostenloses Probeexemplar) sehen Sie u.a. auch diese Fotos. 3 von 15 Bildern, die mit einer Urkunde (FineArt-Papier von TECCO) ausgezeichnet wurden. Ausserdem gibt es für die ersten drei Gewinnern, einen Gutschein von Novoflex, eine neue Fototasche, Bücher, ausserdem Programme von AKVIS. Sollte bei Bildern auf der Rückseite „Macphun“ stehen, ist ebenfalls noch ein Programm zu gewinnen. Ausserdem gibt es auch diesmal für die 15 Urkunden-Gewinner wieder ein Sample Pack von TECCO. Doch bevor die Bilder in fotoGEN stehen, müssen sie gescannt, sortiert und in das Layout eingebaut werden. Danach heisst es, Name mit Bild vergleichen, Punkte nochmals vergleichen, das Papier dazu schreiben, auf dem es geprintet wurde. Mehrmals wird kontrolliert, ob etwas vergessen oder falsch geschrieben wurde (trotzdem finde ich einige Fehler erst, wenn fotoGEN erschienen ist). Eine etwas langwierige Angelegenheit, wenn man auch noch die Jurierung dazu rechnet.

Auch diesmal hatte die Jury wieder die Qual der Wahl. Sehr gute – und auch perfekt gesprintete Bilder – gingen bei Porträts, Tiere und Blumen ein. Bilder die es „nur“ in die Endrunde geschafft haben (19 Punkte) sind immer noch so gut, dass sie bei anderen Wettbewerben gewinnen können. Juror Walter Tiller aus Österreich: „Mit dieser Qualität hätte ich nicht gerechnet“. Ein schönes Lob für 98 % der Teilnehmer!

Eine Kamera die man sich merkt: RICOH GR II

Heute erhalte ich wieder eine Pressemeldung über eine neue Kamera. Schon fast verwunderlich, dass ich mir diesmal keine Abfolge von endlosen Zahlen und Buchstaben hinter dem Firmennamen merken muss, der mich schon deshalb vom Kauf einer bestimmten Kamera abhält. RICO GR II – das kann ich mir auch etwas länger merken. Ausserdem sind die Pressebilder gleich dabei und ich muss nicht ewig in einer Liste von Kameras – mit Buchstaben und Zahlen (!) – suchen. Da stelle ich die Bilder doch gerne sofort hier auf den Blog.

Ohne Titel

Es ist das neueste Modell der GR-Serie, aber nun mit integrierten Wi-Fi- und NFC-Technologien. Wie das Vorgängermodell mit großem APS-C-Bildsensor (16,2 Megapixel) und einer Festbrennweite von 28 mm. Zu den Neuerung zählen der umprogrammierte AWB-Algorithmus (Auto White Balance) und eine Verbesserung des Bildrauschens. Mit der App „Image Sync“ ist auch die Übertragung von Bildern möglich. Dazu kommen diverse Effektfunktionen (jetzt sind es insgesamt 17). Auch die Bearbeitung von RAW-Dateien (DNG-Format) ist möglich. Videos werden in Full-HD-Qualität und 30 Bilder pro Sekunde aufgenommen. Weitere Merkmale sind Makro-Funktion, Pixelmapping zum Korrigieren beschädigter Pixel ohne die Kamera an den Service zu geben, Aufnahmereihen, drei Speicher für benutzerdefinierte Einstellungen usw. Die Kamera wird um die 800 Euro kosten und im Juli erscheinen. Mehr dazu finden Sie auf www.ricoh-imaging.de