Eine Kamera die man sich merkt: RICOH GR II

Heute erhalte ich wieder eine Pressemeldung über eine neue Kamera. Schon fast verwunderlich, dass ich mir diesmal keine Abfolge von endlosen Zahlen und Buchstaben hinter dem Firmennamen merken muss, der mich schon deshalb vom Kauf einer bestimmten Kamera abhält. RICO GR II – das kann ich mir auch etwas länger merken. Ausserdem sind die Pressebilder gleich dabei und ich muss nicht ewig in einer Liste von Kameras – mit Buchstaben und Zahlen (!) – suchen. Da stelle ich die Bilder doch gerne sofort hier auf den Blog.

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Es ist das neueste Modell der GR-Serie, aber nun mit integrierten Wi-Fi- und NFC-Technologien. Wie das Vorgängermodell mit großem APS-C-Bildsensor (16,2 Megapixel) und einer Festbrennweite von 28 mm. Zu den Neuerung zählen der umprogrammierte AWB-Algorithmus (Auto White Balance) und eine Verbesserung des Bildrauschens. Mit der App „Image Sync“ ist auch die Übertragung von Bildern möglich. Dazu kommen diverse Effektfunktionen (jetzt sind es insgesamt 17). Auch die Bearbeitung von RAW-Dateien (DNG-Format) ist möglich. Videos werden in Full-HD-Qualität und 30 Bilder pro Sekunde aufgenommen. Weitere Merkmale sind Makro-Funktion, Pixelmapping zum Korrigieren beschädigter Pixel ohne die Kamera an den Service zu geben, Aufnahmereihen, drei Speicher für benutzerdefinierte Einstellungen usw. Die Kamera wird um die 800 Euro kosten und im Juli erscheinen. Mehr dazu finden Sie auf www.ricoh-imaging.de

 

 

 

München: Und es werde Licht !

Dedo Weigert Film bietet zwei Tage „Open House“ und zwar am Donnerstag den 25.6. bis Freitag den 26.6. Veranstaltungsort STURM PLAZA, Karl-Weinmair-Str. 6, II Etage, 80807 München. Es geht um Licht, Lichtcharakter, Multi-LED-Flächenleuchten und optische Systeme. Von 15 bis 17 Uhr gibt es den Workshop „Das portable Studio-Konzept“.  Erstmalig werden auch fokussierende LED-dedolights der neuesten Generation gezeigt.  Aber auch Minikits im Handtaschenformat. Zu sehen sind ausserdem Multi-LED-Flächenleuchten für größere Studios. Anmeldung: event@dedoweigertfilm.de

Isarfoto Bothe: Wir heben ab und wollen hoch hinaus!

Ohne Titel

Sie möchten auf dem neuesten Stand sein, was die fotografischen Möglichkeiten betrifft? Sie wollen hoch hinaus um einen Wettbewerb zu gewinnen? Sie möchten einfach nur mal sehen, wie ein Copter (manche sagen Drohne) funktioniert? Dann sollten Sie am 24. Juni aus dem Fenster sehen, ob es schönes Wetter ist! Denn dann lädt Isarfoto zum Flugtag ein. Sie können sich an diesem Tag (wenn schönes Wetter ist) umfassend über die Nutzung von Bildcoptern informieren. Von 10 bis 17 Uhr stehen verschiedene Modelle in Icking auf dem Sportgelände an der B11 zum Abflug. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei.  Gezeigt werden Modelle der neuesten Generation des Herstellers YUNEEC. Klar, eine Europapremiere ist auch dabei: Ein Erstflug des YUNEEC H920. Bei Regen und starkem Wind wird die Veranstaltung auf einen anderen Termin verschoben. www.isarfoto.de >>>

Der Praxistipp: Dreck auf dem Sensor

 

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Man fährt in den Urlaub und entscheidet sich im letzten Augenblick, dafür doch noch eine leichtere Kamera zu kaufen. Keine Seltenheit, wie ich immer wieder mitbekomme. Schlecht ist es aber, wenn es Ihnen so ergeht wie mir: Die Kamera wurde vor einigen Tagen zugestellt und wenige Tage vor meinem Seminar (auch mit dieser zusätzlichen Kamera) stelle ich fest, auf dem Sensor befindet sich ein Fleck (siehe Bild). Da hatte ich ausnahmsweise mal ein Motiv mit einem hellen Himmel fotografiert. Im Gegensatz zu einer SLR gibt es hier keine schnelle Sensorreinigung. Und im Gegensatz zu mir, haben Sie bei Ihrem Fachhändler vielleicht auch nicht das Glück, dass die Kamera so schnell ausgetauscht wird. Heute habe ich im Umtausch ein neues Modell aus Hamburg erhalten. Mein Tipp, damit Sie nicht so überrascht sind wie ich: Einmal beim Händler gezielt auf das Display schauen und einen möglichst hellen Hintergrund anvisieren. Dann sind sie vor der Überraschung sicher, dass sich in hellen Stellen ein Fleck zeigt, der auf dem Sensor sitzt. Wichtig auch, wenn Sie anschließend mit Presets von NIK oder Macphune arbeiten. Bei bestimmten Presets sehen Sie jeden Fleck später im Bild so deutlich, dass sie das Bild wegwerfen können.

Neue Panasonic-Kamera: LUMIX G70 (das Nachfolgemodell von der G6)

Die ersten Pressebilder vom neuen Kamera -Nachfolgemodell, der G6. Ich glaube, der Leser hat mehr davon, wenn er sie von oben und hinten sieht, als von vorn. Denn dort liegen auch die Bedienungselemente und es ist nicht nur ein Objektiv zu sehen. Das Modell ist ab Ende Juni in Schwarz und Schwarz-Silber erhältlich. Preis steht noch nicht fest (Digitale Systemkamera im Micro-FourThirds-Standard).

Was hat die neue Kamera zu bieten? 4K – Zwei Modusräder, Vorder- und Rückrad dazu Fokus-Hebel, Touchscreen-Monitor dreh- und schwenkbar, 7,5 cm,  OLED-Display für den Sucher 2,4 Millionen Bildpunkte, 8 Serienbilder bei voller Auflösung, WiFi für Bildübertragung und Fernbedienung, Gesichtserkennung und Augenerkennung-AF, Verschlusszeiten bis 1/16.000 Sekunde, Bildgrösse im 4:3-Format 4592×3448 Pixel, , Motivprogramme inkl. Panorama, Kreativ-Modi,  Bildstile, Ausklapp-Blitz,  Gewicht Body betriebsbereit 415 Gramm. Weitere Infos unter www.panasonic.net
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Romantik-Look mit neuem Objektiv?

 

Das Objektiv erscheint Ende des Jahres und wird über um 1300 Euro kosten.

Das Objektiv TRIOPLAN 8/100 mm, erscheint Ende des Jahres und wird um 1300 Euro kosten. Originalaufnahme, nicht bearbeitet. Blende 2,8 mit 100 mm. Als Hintergrund diente ein Kastanienbaum und der Parkplatz des Klosterstüberl in Fürstenfeldbruck. Für die Aufnahmen war während der Messe (Glanzlichter) leider nur sehr wenig Zeit, man müsste das Objektiv mit einem Modell in aller Ruhe einmal ausprobieren können.

Das Team von Meyer-Optik-Görlitz hatte zum Pressemeeting währen der GLANZLICHTER eingeladen, um einen Prototypen des neuen TRIOPLAN 2,8/100 mm vorzustellen. Nur, der Raum mit dem Pressemeeting war für uns nicht zu finden. Auch „nach dem Weg fragen“ nützte wenig, nur verständnisloses Kopfschütteln. Trotzdem kamen wir eher durch Zufall doch noch in den Genuss, das Objektiv sehen zu können. Vom Meyer-Optik-Görlitz Team wurde meine Frau vor meinem gewünschten Kastanienbaum fotografiert. Das Objektiv hat keinen Autofokus, das heisst, es wird manuell fokussiert. Das ist anscheinend nicht ganz leicht, denn von den zur Verfügung gestellten Porträts meiner Frau (siehe oben), waren leider 60 % unscharf. Vielleicht war dies der Hektik bei der Messe zuzuschreiben, dass hier nicht exakt vom Fotografen fokussiert wurde. Auch die „romantischen Kringel“ im Hintergrund sind nicht so einfach zu erzeugen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Dazu braucht es bestimmte Bedingungen im Hintergrund. Leider konnte ich nicht selbst fotografieren, denn die „Kringel“ überzeugten mich gestalterisch bei wenigen Fotos. Fazit: Was sagte der Fotograf bei der Aufnahme: „Das Modell ist dabei nicht so wichtig“. Na ja, vielleicht dürfte dies der Grund sein, dass das Modell so oft unscharf auf den Fotos war, weil man sich zu sehr auf den Hintergrund konzentrieren muss 🙂

Panorama mit der Sony A5100

Die letzten Bilder entstanden Anfang dieser Woche. Unter anderem probierte auch ich noch die Panoramafunktion aus. Während meiner Frau in Paris die Auslösung an manchen Motiven zu laut war, störte diese bei meinem Motiv eher weniger. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Noch nie waren Panoramaaufnahmen so einfach wie heute.

Ausschnitt aus einem normalen Bild - kein Panorama.

Ausschnitt aus einem normalen Bild – kein Panorama.

Leuchtend gelbe Rapsfelder erstrecken sich zur Zeit rund um Erding. Dafür fuhr man früher bis in die Toscana. So ändern sich die Zeiten...

Panoramafunktion: Leuchtend gelbe Rapsfelder erstrecken sich rund um Erding. Dafür fuhr man früher bis in die Toscana. So ändern sich die Zeiten. Leider fehlte mir an diesem Tag noch ein farblich interessanterer Himmel.

 

 

 

 

Limitierte Version im Titan-Look

 Sehr geehrter Herr Motz, Fans echter High-End-Kamera-Klassiker, wie der 1994 eingeführten OLYMPUS OM-3Ti, können sich auf eine moderne Hommage an die Titan-veredelte SLR-Ikone freuen: eine limitierte Version der neuen, TIPA prämierten* OM-D E-M5 Mark II. Sie kommt im Look des unverwechselbaren Titan-Gehäuses und lässt so das goldene Zeitalter der OM-Serie – die den Grundstein für die erfolgreiche Micro Four Thirds Kameraserie OM-D legte – wieder aufleben. Zum Lieferumfang gehören neben einem exklusiven Ledertrageriemen ein edles Premium-Lederetui und ein Zertifikat mit der Editions-Nummer sowie einem Zitat des legendären OM-Designers Yoshihisa Maitani. Die Titanium-Version erscheint in einer Auflage von nur 7.000 Stück weltweit. Sie ist ab Juni 2015 für 1.199 EUR bzw. 1,499 CHF (nur Gehäuse) oder im Kit mit dem All-in-one Zoom M.ZUIKO DIGITAL ED 14-150 mm 1:4.0-5.6 II für 1.599 EUR bzw. 1.999 CHF erhältlich:


Fans echter High-End-Kamera-Klassiker, wie der 1994 eingeführten OLYMPUS OM-3Ti, können sich auf eine moderne Hommage an die Titan-veredelte SLR-Ikone freuen: eine limitierte Version der neuen, TIPA prämierten* OM-D E-M5 Mark II. Sie kommt im Look des unverwechselbaren Titan-Gehäuses und lässt so das goldene Zeitalter der OM-Serie – die den Grundstein für die erfolgreiche Micro Four Thirds Kameraserie OM-D legte – wieder aufleben. Zum Lieferumfang gehören neben einem exklusiven Ledertrageriemen ein edles Premium-Lederetui und ein Zertifikat mit der Editions-Nummer sowie einem Zitat des legendären OM-Designers Yoshihisa Maitani. Die Titanium-Version erscheint in einer Auflage von nur 7.000 Stück weltweit. Sie ist ab Juni 2015 für 1.199 EUR bzw. 1,499 CHF (nur Gehäuse) oder im Kit mit dem All-in-one Zoom M.ZUIKO DIGITAL ED 14-150 mm 1:4.0-5.6 II für 1.599 EUR bzw. 1.999 CHF erhältlich. Für Olympus-Interessierte: Im neuen fotoGEN >>>  für April-Mai-Juni, finden Sie zur Zeit einen Erfahrungsbericht mit 32 Bildseiten!

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Nach Paris der Musik wegen – mit der Alpha 5100 von Sony

Auch wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist, reicht es sowohl für Erinnerungsbilder als auch für Fotos, die für ein kleines, selbstgestaltetes Buch gedacht sind. Dazu sollte aber auch die Kamera passen. Wer nimmt für eine Opernreise schon eine schwere und unhandliche SLR-Kamera mit.

Auch wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist, reicht die Zeit sowohl für Erinnerungsbilder als auch für Fotos, die für ein kleines, selbstgestaltetes Buch gedacht sind. Dazu sollte aber auch die Kamera passen. Leicht und handlich muss sie sein. Wer nimmt für eine Opernreise schon eine schwere und unhandliche SLR-Kamera mit.

Auch dieser Beitrag hat etwas mit Musik zu tun. Während ich als Goisern-Fan nur 1,5 Kilometer zum Erdinger Kino fahren musste, war der Anreiseweg von meiner Frau etwas länger. Einmal im Jahr ist sie zu einer Oper oder zu einem Musical mit drei Geschäftskolleginnen unterwegs. Dies war optimal, denn sie konnte damit gleich die Alpha 5100 von Sony auf Herz und Nieren prüfen. Die Kamera war mit zwei Objektiven gerade noch so groß, dass sie ohne zu stören in die Handtasche passte. Bei drei Tagen Paris, ist zum Besuch der Oper auch noch für Bilder Zeit. Wobei sie bei der Anreise 4 Stunden durch einen Großband in Paris verloren hatte. Viel Zeit, wenn man nur Freitag bis Sonntags unterwegs ist. Es reichte aber trotzdem für viele gute Bilder. Tipp: In diversen Gebäuden besteht zwischenzeitlich absolutes Fotografierverbot. Gut, wenn dabei das Auslösegeräusch der Kamera nicht zu laut ist 🙂 Mehr dazu in fotoGEN vom Juli bis September. Foto: Christine Motz

Olympus E-M5 Mark II – jetzt in dieser Ausgabe!

fotoGEN-Plus-Leser können den Erfahrungsbericht jetzt in dieser neuen Ausgabe lesen >>> Nur soviel vorab: Sie hat einige Features, die wir in anderen Kameras suchen. Ausserdem geht es mit dem 2. Teil „Wettbewerbsfotografie“ weiter. Und Sie werden wieder 50 Leserfotos finden, die eine Jury für Sie ausgewählt hat. Alle Fotografen/innen die eine Urkunde erhielten, erhalten auch ein TECCO-Sample Pack. Übrigens auch die eventuellen 15 Urkundengewinner der nächsten Runde erhalten Sample Packs von TECCO. Einsendeschluss ist dafür am 4. Juni. Spielregeln in fotoGEN und nächste Woche auch hier.

Foto: Olympus.

Foto: Olympus.

 

Fotografie: Möglichkeiten über Möglichkeiten

Aufgenommen mit der  Sony a5100, 24 Megapixel APS-C CMOS-Sensor.

Aufgenommen mit der Sony a5100, 24 Megapixel APS-C CMOS-Sensor.

 

Vor zwei Tagen brachte der Briefträger für einen Erfahrungsbericht im fotoGEN Juli-August-September, die Sony A5100, welche gerade mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Ein Grund, wieder einmal eine Kamera von Sony vorzustellen.  Ausser der a7S als „beste professionelle Foto- und Videokamera“, der ILCE-QX1 als „bestes mobile Imaging-Produkt“, erhielt auch die a5100 als „beste Einsteiger-Systemkamera“ einen TIPA Award. Dieser Baum im Gegenlicht war mein erstes Motiv, mit dem 10 bis 18 mm-Weitwinkel. Ich liebe WW- oder starke Telebrennweiten. Der Baum wurde noch mit einer Vignette (Preset) von macphun versehen, um das Gegenlicht zu verstärken.

AirBrush, Paste, Öl, Kohle, kaum eine Malart die es bei AVIS nicht gibt. Dazu kommen endlos viele Rahmen. Mehr dazu in der Juli-Ausgabe.

AirBrush, Pastel, Öl, Kohle, kaum eine Malart die es bei AKVIS nicht gibt. Dazu kommen endlos viele Rahmen, die teilweise aber sehr gewöhnungsbedürftig sind. Mehr dazu in der Juli-Ausgabe von fotoGEN.

Gleichzeitig erhielt ich einige Test-Programme von AKVIS. Sie liefern damit Bilder, die wie gemalt aussehen. Egal ob wie Bleistiftzeichnungen, Öl, Aquarell oder was auch immer Sie für einen Malstil wünschen. Tipp: Für die Wettbewerbsfotografie sind die Effekte nur bedingt anzuwenden, da vielen Juroren diese nicht gefallen oder das Bild für „abfotografiert“ halten. Aber es gibt noch endlos viele andere Möglichkeiten, um diese Effekte gezielt einzusetzen. Bevor ich mich in den nächsten Wochen durch insgesamt 10 Programme kämpfe – von denen Sie auch ein Programm beim nächsten fotoGEN-Fotowettbewerb gewinnen können – hier die Malart „Small Brush“. Diverse Filme über diese Programme finden sie übrigens auf Youtube, falls Ihnen der Begriff AKVIS noch nichts sagt.

Rahmenprogramm, ebenfalls von AKVIS. In diesem Fall wird der Rand des Bildes unscharf gezeigt, mit einem weissen Zierstrich. Bildgrösse usw. sind noch einstellbar.

Rahmenprogramm, ebenfalls von AKVIS. In diesem Fall wird der Rand des Bildes unscharf gezeigt, mit einem weissen Zierstrich. Bildgrösse usw. sind noch einstellbar.

Neu: OLYMPUS OM-D E-M5 Mark II

Die neue OM-D-E-M5-Mark II bietet einige interessante Features. Man darf auf die ersten Testergebnisse gespannt sein.

Die neue OM-D-E-M5-Mark II bietet einige interessante Features. Man darf auf die ersten Test-Ergebnisse gespannt sein.

Nicht jedem gefällt ein Retro-Design, was die neue E-M5 Mark II zu bieten hat, hört sich aber eher weniger nach Retro an. 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem, das zum effektivsten weltweit zählen soll. Die Verwacklungs-Kompensation entspricht einer um 5 EV-Stufen verkürzten Verschlusszeit. Für Videofilmer bedeutet es, dass mit der E-M5 Mark II selbst aus der Hand geschossene Aufnahmen scharf und rauscharm sind. Das LCD ist dreh-, schwenk- und neigbar. Dazu kommt noch ein großer elektronischer Sucher, mit kristallklarer Sicht. Ein interessantes Features dürfte der neue, hochauflösende 40 MEGA-Pixel-High-Resolution-Shot sein. Damit entstehen acht Belichtungen, die zusammengefügt werden. Sie erhalten ein 40 Megapixel-Bild mit unwahrscheinlichem Detailreichtum (man kann gespannt sein!). Auch der „Live-Composite-Modus“ hört sich gut an (davon habe ich bereits die ersten Bilder gesehen. Die kreativen Möglichkeiten sind damit enorm. Ich sage nur Light Painting. Ein Effekt den man sicher auch gut für ausgefallene Wettbewerbsbilder  recht einfach (!) nutzen kann. D.M)  Ausserdem hat die E-M5-Mark II  ein staub-, spritzwassergeschütztes und frostsicheres Gehäuse. Und das für ca. 1.099 Euro (nur Gehäuse) Interessant dazu hören sich die zwei neuen Objektive 8 mm und 14 bis 150 mm an.