In eigener Sache – eine Mitgliederseite von mir auf Facebook

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Sie finden mich auf INSTAGRAM unter „deadwood1oo! und auf Facebook mit meinem ersten Vornamen „Leslie-Detlev Motz“. Unter anderem habe ich dort die Mitgliedergruppe fotoGEN. Der Titel geht hervor aus meinem digitalen Fotomagazin. Demnächst können sie einige ältere Ausgaben als PDF noch sehen. Diese habe ich eingestellt, da es mir etwas zu viel Arbeit wurde. Ich würde mich freuen, wenn ich Sie dort begrüssen könnt: fotoGEN Mitglieder (private Gruppe). Der Eintritt ist natürlich kostenlos.

Der unsichtbare Helfer – KI für Content Creation

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Fast könnte es so sein: Dein Freund und Helfer ist ein Roboter, der an ihrer Seite sitzt und hilft. Nein, es ist nur ein Buch und vor dem hatte ich beim ersten abblättern etwas Ehrfurcht. Bei Fotobüchern schau ich mir immer zuerst die Bilder an. Bei diesem Buch von Alexander Loth sah ich zuerst nur Texte, Tipps und Hinweise. Es sah sehr schwierig zu lesen aus. So legte ich das Buch zuerst einmal zur Seite. Zur gleichen Zeit saß meine Frau in ihrem Büro und fütterte den PC mit ChatGPT und Adobe Firefley. Ging es nicht in diesem Buch auch darum? Also fing ich zu lesen an. Um es jetzt ganz kurz zu machen – es ist lesefreundlicher wie man auf den ersten Blick vermutet. Ich kann es nur jedem empfehlen, nicht nur denjenigen, die sich ChatGPT gerade kostenlos heruntergeladen haben. Für 24,99 DM erhalten Sie vom Verlag mitp ein Buch, das ihnen bei den ersten Schritten in die digitale KI-Welt helfen wird. Ich würde mich freuen, wenn von den ersten Lesern eine Resonanz kommt. Einfach an bildgestaltung@detlevmotz.de einen kleinen Kommentar schreiben. Und denken Sie einfach, der „Freund Roboter“ sitzt mit Ihnen am Tisch und hilft ihnen.

Ach ja, ich hätte es fast vergessen: Und dies war eines der ersten Bilder, welches meine Frau mit Firefley gestaltete. Über dieses Thema finden Sie auch mehr in diesem Buch.

Das Passwortbuch mit Register

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In Taschenbuchgrösse gibt es nun auch ein PASSWORTBUCH mit Register. Inkl. einigen Tipps für Passwörter. Mit möglichen 300 Einträgen dürfte man damit für längere Zeit gewappnet sein. (Amazon).

NEU UND INTERESSANT – POSING – HANDBUCH

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Egal ob mit Smartphone oder Kamera – Personenaufnahmen werden immer dabei sein. Egal ob von der Familie oder mit einem Model.
Es mangelt aber meist an der „Pose“, wenn man solche Bilder sieht. Und es ist ja nicht immer ein Modell das zur Verfügung steht, welche viele Posen kennt. Wer sein Wissen mal wieder auffrischen möchte, in dieser Beziehung, dem kann ich nur das „Handbuch für Fotografen und Fotografinnen“ empfehlen. Ich habe es selbst auch etwas genauer studiert, denn meine Frau kommt auch zwischendurch mal und meint „mach mal ein vernünftiges Bild von mir“. Nein, das heisst in diesem Fall nicht mit dem Handy, sondern mit Stativ, Leuchten und einer Kamera inkl. einem passenden Objektiv dazu. Sie finden in diesem Buch recht viele Möglichkeiten. Das geht von lässigen Posen auf einem Stuhl bis zum Reiz der „S-Pose“. Und was mir bei diesem Buch gefallen hat, Text und Bilder sind angenehm zu lesen und zu betrachten. Von Fotograf Andreas Bühl hatte ich hier schon einmal ein sehr gutes Buch – ebenfalls zu diesem Thema – vorgestellt.
Das Buch aus dem Rheinwerk-Verlag kostet 39,90 Euro und ist sein Geld wert. Auf 309 Seiten geht es um endlos viele Posen – und mein Tipp: Suchen Sie sich einige aus, die sie im Kopf behalten. Und vergessen Sie die Pose, welche sie bei Workshopbilder oft sehen: Mädel mit Hand hinter dem Kopf! Das fällt Teilnehmern ein, wenn ihnen nichts mehr einfällt. Aber das wird ihnen nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr passieren. Ob Falken, Kinder, Paare, Frauen, Männer – für alle finden Sie hier die geeignete Stellung – POSE genannt. So nebenbei: Es würde mich freuen, wenn Sie mir nach den ersten Aufnahmen, eine kurze Mail darüber schicken würden. Bildgestaltung(a)detlevmotz.de

Demnächst wieder interessante Bücher!

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Ich gebe zu, die Buchbesprechungen habe ich etwas schleifen lassen. Wobei Sie immer noch 183 !! Bücher unter unter dieser Kategorie finden. Es liegen wieder einige Bücher bereit, die sie hier demnächst besprochen sehen. Wie Sie auf diesem Bild sehen, war die Auswahl bisher recht breit. Dabei sind Bücher – und werden es auch weiterhin sein – bei denen es sich um Programme dreht. Ich bedauere oft diese Autoren, da Programme nicht sehr langlebig sind. Aber gerade diese Bücher haben viele Seiten und müssen nach kurzer Zeit wieder auf den neuesten Stand gebracht werden.
Recht trocken sind meist Bücher über das Fotorecht. Beim Buch von Wolfgang Rau habe ich oft den Kopf geschüttelt, was man nicht fotografieren oder veröffentlichen darf. Gerade beim Thema Facebook habe ich den Eindruck, dass man recht schnell viel Geld verlieren kann. Wobei gerade Fotografen von Verbänden anscheinend nicht wissen, was eigentlich verboten ist. Und gerade solche Bilder sieht man bei jeder Durchsicht auf FB oder Instagram. Verblüfft war ich dabei auf vielen Seiten in diesem Buch.
Seiner Zeit voraus war der Buchautor von „Scheiss auf Kameras“. Dabei ging es um den Vormarsch von Smartphones. Der Titel könnte vielleicht auch jetzt wieder passen, wenn es um KI geht. Da könnte der Titel lauten „Scheiss öfters auf Kameras“. Wer auf Instagram jetzt schon perfekte KI-Bilder sieht – mit endlos vielen Likes, der weiss was noch auf uns zukommt.
Angst vor KI braucht George Steinmetz nicht zu haben. Sein Buch war eines mit den interessantesten Bilder zu einem wichtigen Thema. Beim Durchblättern ist er zu einem meiner Lieblingsfotografen geworden.
Aber auch Bücher wie „Gestaltung sehen & verstehen“ aus dem Rheinwerk-Verlag sind immer noch wichtig. Was an ungestalteten Bildern auf FB zu sehen ist, glaubt man eigentlich zuerst nicht. Bei meinen Bildbesprechungen in COLOR FOTO waren die Landschaftsbilder meist reif für einen sofortigen Rückversand. Keine Gestaltung oder ein Stil, den man mal in den 70er-Jahren mochte. Aber nicht mehr heute. Auch die Landschaftsfotografie hat sich gewandelt. Perfekte und stimmungsvolle Fotos in dieser Art kenne ich eigentlich von recht wenigen Fotografen z.B. Bernd Römmelt. Ebenfalls mehrmals von mir vorgestellt.
Demnächst also neue Bücher, die ich für Sie genauer in Augenschein nehme. So nebenbei: Ganz schlechte Bücher werden Sie nicht finden. Wenn ich dieser Meinung bin, schreibe ich den Verlag an und sage, warum ich dieses Buch nicht vorstellen kann. Das ist aber in den letzten 10 Jahren erst 3x passiert.
Sie haben einen Buchtitel der Ihnen „saugut“ gefällt. Einfach mich anschreiben und den Titel und Verlag nennen. Mail: bildgestaltung@detlevmotz.de

AKVIS – viele Programme, viele Updates !

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Ich muss zugeben, ich bin ein „fotografischer Spieler“. Seit ich in den 80er-Jahren über 20 Jahre Redakteur/Bildredakteur bei COLOR FOTO/ FOTO CREATIV war, können mich viele Bilder die ich heute sehe nicht sonderlich überzeugen. Tausende von Foto habe ich jedes Jahr gesehen. Endlos viele Bilder bei den COFO-Wettbewerben. Viele dieser Motive kommen heute fast exakt wieder in Instagram und Facebook. Hauptsächlich Landschaftsfotos im gleichen Look wie damals. Neue Ideen sieht man eher, wenn man dort KI-Bilder sieht. Oder aber Bilder, die mit diversen Programmen verändert werden. Mein Motto war immer: „Mich interessiert was ich auf dem Bild sehe und nicht wie und mit welcher Kamera dies aufgenommen wurde“. Deshalb benutze ich auch recht gerne die unten aufgeführten Programme. Das „Original-Bild“ habe ich ja trotzdem noch. Sie haben noch keines dieser Programme? Es steht Ihnen einige Tage kostenlos zur Verfügung! Ausserdem: Es kommen immer neue Programme zum Einsatz. Auch für Video-Freunde. https://akvis.com/de/index.php

Probieren Sie die neuen Versionen von AirBrush 8.1, Artifact Remover AI 3.1, ArtSuite 20.0, ArtWork 14.5, Chameleon 12.1, Charcoal 6.0, Coloriage 14.1, Decorator 9.0, Draw 9.1, Enhancer 17.7, Explosion 2.0, HDRFactory 8.0, Inspire AI 2.1, LightShop 8.0, Magnifier AI 12.1, MakeUp 8.0, NatureArt 12.6, Neon 6.1, Noise Buster AI 12.2, OilPaint 10.2, Pastel 6.0, Points 6.1, Refocus AI 11.7, Retoucher 12.1, Sketch 27.1, SmartMask 12.0 und Watercolor 7.1.

Veröffentlicht unter AKVIS

Excire – mit etwas Geduld geht alles besser

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Nach der Messe photopia in Hamburg hatte ich die neueste Ausgabe von Excire. Eigentlich wollte ich schon etwas länger dazu schreiben, aber es gab leichte Probleme. Heute möchte ich mit der Suche nach einem bestimmten Motiv beginnen. Im Programm habe ich demnächst genau 135 000 Bilder. Etwa 1/5 die ich noch auf diversen Festplatten usw. habe. Nicht mitgerechnet TAUSENDE von Dias, die ich für dieses Programm in digitale Daten umwandelt sollte. Ob ich dazu jemals komme, bezweifle ich. Alleine die Suche nach den wichtigsten Motive würde recht lange dauern. Aber zurück zu Excire. Bisher begann ich meine Bilder in Excire mit Stichworten zu versehen. Auch dies dürfte noch endlose Zeit dauern, bis ich damit fertig bin. Jetzt gibt es eine neue Möglichkeit bei diesem Programm. Ich lasse die „KI“ suchen. Beispielsweise nach meinen Riesenrädern. Also Eingabe „Riesenrad“ (noch nicht alle mit Stichworten versehen. Was mir das Programm anzeigte, war eher dürftig. Nach einem Gespräch mit einem Mitarbeiter erhielt ich den Tipp: Keine Stichwörter sondern wie bei einem KI-Bild muss diese Suche mit einem Satz sein. Also gab ich ein „Lila Beleuchtung am Abend bei einem Riesenrad. Ok, es kamen auch andere Riesenräder, aber die Anzahl verblüffte mich. Soviel Riesenräder hatte ich schon fotografiert – über 1000! Auch dieses Bild, welches ich suchte war dabei.Aufgenommen in Wien.

Wegen den vielen Spams bei den früheren Kommentaren, habe ich diese eingestellt. Fragen oder auch Tipps gerne über bildgestaltung@detlevmotz.de

Bücher – ein Weihnachtsgeschenk für Fotografen!

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Nachdem ich die letzten Monate hier nur wenige Bücher besprochen habe, wird es Zeit, vor Weihnachten einige Exemplare näher anzuschauen. Wie vielfältig das Angebot ist, seht Ihr bereits an diesen wenigen Büchern von nur vier Verlagen. Manfred Kriegelstein bringt wieder ein Buch beim dpunkt.Verlag heraus. Ihn kenne ich schon aus meiner Zeit bei COLOR FOTO AB 1982.
Immer wieder interessante Bücher finden sie bei der EDITION PROFIFOTO mitp, wenn es um bessere Fotos geht. Aber auch Bücher über die“künstliche Intelligenz“ sind etwas für Fotografen. Ebenfalls bei mitp. Denn KI ist nicht nur für „Bilder ohne Kamera“ immer interessanter. Sie steckt auch in Kameras, Bildbearbeitungs- und Sortierprogrammen. Und in vielen Dingen, bei der man sie nicht vermutet. Ein schon etwas älteres Buch ist HUMAN PLANET aus dem Verlag KNESEBECK (habe ich bereits vorgestellt), in dem sie unwahrscheinlich perfekte Bilder von George Steinmetz sehen. Sie sind aber auch gleichzeitig Dokumentationen mit sehr viel Aufwand aufgenommen. Seine Bild habe ich im Grossbildformat in Zingst und Baden bei Wien gesehen. Auch in Zürich sah man seine Bilder. Für mich zählt er zu den besten und vielseitigsten Fotografen die ich kenne. Auch der Rheinwerk-Verlag bietet wieder eine Vielzahl an Büchern. Hier zu sehen, ein Werk über Bildbearbeitung von einem bekannten Programm. Ihr seht, bereits diese wenig gezeigten Buchtitel lohnen sich – als Weihnachtsgeschenk für sich oder für einen bekannten Fotografen in seinem Umkreis. Sie können mir selbst ein gutes Fotobuch empfehlen, das ich noch nicht auf meiner linken Blogseite unter Kategorien habe? Dann schreibt einfach unter bildgestaltung@detlevmotz.de.
Ich möchte auch noch auf meine neue Facebook-Seite „fotoGEN-Mitglieder“ hinweisen, auf dem sich bis jetzt um die 150 Fotografen tummeln. https://www.facebook.com/groups/973584723697844

Bibel für Rückenschmerzen?

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Auf meiner Buchseite – unter Kategorien – finden Sie meist Gestaltungsbücher. Nur einmal schrieb ich über ein Buch, welches auf den ersten Moment nichts mit Fotografie zu tun hat. Als ich darüber berichtete stolzierten die meist älteren Fotografen noch mit schweren Kamera-Taschen umher – und einem Stativ. Dies hat sich stark geändert. Nicht geändert haben sich aber die Rückenschmerzen, welche von den Sünden mit der schweren Ausrüstung herkommen. Und ich höre recht oft immer die gleiche Geschichte: „Ja, mein Rücken, bin jetzt eher mit dem Smartphone unterwegs“.
Aus diesem Grund stelle ich dieses Buch mit einem Satz vor: „Ein Buch, das Heilung verspricht – und auch bei mir geholfen hat“. Auf 588 Seiten (jetzt als Taschenbuch) finden sie wirklich alles was sie über Rückenschmerzen wissen sollten. Von meiner Frau kenne ich „Trainingsvideos, bei denen man mit PC oder Smartphone mitmachen kann“. Ja, die moderne Zeit – ich finde dieses Buch aber immer noch TOP und kann es nur empfehlen! Erhältlich bei Amazon oder MEYER & MEYER Verlag.

Cineplex Erding – Kino 3 mit neuer Ausstattung

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Streaming – ein Schlagwort, dass vor einigen Jahren kaum jemand kannte. Zwischenzeitlich gibt es endlos viele Mediatheken die Filme und Serien zeigen. Dies führte dazu, dass viele Kinos aufgeben mussten. Teilweise kamen neue Kinofilme schon nach ein paar Monaten oder sogar Wochen in diversen Mediatheken. Doch es gibt Kinobesitzer die wussten, mit was man dagegen halten musste: Mit einem sensationell guten Ton, einer großen Leinwand in bester Qualität und neue Kinosessel für das Wohlgefühl bei einem neuen Film. Bei der Premiere konnten wir uns ein Bild machen. Hier sehen Sie, wie ein Kinosaal heut aussehen kann. Leider kann ich den Ton und das Bild hier nicht bieten. Mein Vorschlag: Gehen Sie hier in einen Film, der gerade von einer großen Leinwand und von einem guten Ton lebt. Wie das Cineplex in Erding. https://www.cineplex.de/erding/

„fotofabrik“ – schon für Weihnachten etwas ausgesucht?

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Weihnachten ist schneller da, als man denkt! Heute habe ich eine Seite entdeckt, mit vielen Artikeln, die sich dafür eignen. Unter anderem Adventskalender mit eigenen Bildern. Aber natürlich auch Bücher, Kalender, Karten und Fotos auf Textil. Ausserdem gibt es gerade eine Herbstaktion. Schauen Sie einfach einmal auf https://www.fotofabrik.de oder https://www.fotofabrik.de/fotobuch-erstellen/. Ich werde mir ebenfalls etwas überlegen und es Ihnen auf meinem Blog hier zeigen. Natürlich auch auf Facebook meinen fotoGEN-Mitgliedern.

Miniatur-Wunderland, PHOTOPIA, Hamburg – mein Fazit

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Zurück aus Hamburg. Zurück von der PHOTOPIA-Ausstellung, in Gedanken noch beim Miniatur-Wunderland.
Donnerstag in Hamburg pünktlich angekommen. Ab Freitag von der ersten Stunde an auf der Messe. In der letzten Stunde in‘s Hotel. Unser Eindruck: „Eine Mischung von Rummel und Messe“. Aber gerade dies scheint gut anzukommen. Diese Messe scheint wie um 20 bis gut 30 Jahre verjüngt, was man gut erkennen konnte. Selbst Aussteller haben das bestätigt und sind froh darüber.Auch die heutigen Kommentare vom 25.9. gehen in diese Richtung.
Es wurde viel geboten. Es gibt Platz für Kl aber auch für Analog. Viele jüngere Aussteller wie Startups waren vertreten. Für mich war es z.B. schön, mal mit den Mitarbeitern von Excire persönlich sprechen zu können. Das Update des neuen Programms ist sehr vielversprechend. Natürlich durfte ein Abstecher bei Ilford und Hahnemühle nicht fehlen. Was mich auch auf den ersten Blick verblüffte war, dass es auch Firmen und Startups gab, bei denen man einen Stand vergebens suchte. Bildschirme, ein Tisch und ein paar Stühle reichten ihnen aus. Was ich echt noch erwähnen muss: Die DFV-Ausstellung mit SW-Fotos war perfekt. Sehr gute Qualität der Bilder und auch des Drucks. Mein Lieblingsbild: Katze auf der Treppe! Was wir ebenfalls noch besuchten war die Ausstellung in der Stadt von Michael Martin – ebenfalls sehr gute und grosse Bilder und ein überzeugender Druck.
Beim Miniatur-Wunderland hatten wir uns ebenfalls per Mail schon Tage vorher angemeldet, um sicher einen Termin zu bekommen. Vor 10 Jahren besucht, hat sich das Wunderland erheblich erweitert. Es ist wirklich verblüffend, was man dort jetzt zu sehen bekommt. Es wird, wenn alles klappt, demnächst auch im Kino einen Film über die Entstehung usw. vom Miniatur-Wunderland geben. Unbedingt mal auf deren Seite gehen miniatur-wunderland.de. Dank meiner Frau, die ohne Hamburg-Reiseführer eher selten zu sehen war, habe ich doch viele Motive gesehen, die sonst an mir vorbei gegangen wären. Das Festival in St. Pauli, dazu der Beatles-Platz mit den Musikern aus Liverpool oder die „Zitronen-Jette“, deren Figur ich unbedingt fotografieren wollte. „Zur Figur von unserem Hotel aus sind es 300 Meter“ meinte meine Frau – und schon hatte ich die Figur mit Kamera (Tele) und iPhone (Weitwinkel) abgelichtet. Wer auf Facebook ist, kann dort noch einige Bilder von Christine und mir sehen.

Ein Fotobuch mit viel Text und wenig Bilder – aber lesenswert!

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Kommentar und Buchbesprechung: Bei den bisherigen Büchern die ich von Verlagen erhielt (meist Bildbesprechungen), war es meist 50:50 Text und Bild oder aber eher viel weniger Text. Die Bücher von Christian Heeb kenne ich ebenfalls so. Wenig Text, aber viele sehenswerte Bilder. Bei seinem neuen Buch WIE ICH AMERIKANER WURDE – BRIEFE AUS AMERIKA war es umgekehrt. 361 Seiten Text! Nachdem ich nach einer Woche das Buch ausgelesen habe, erfuhrt ich mehr über ihn und von ihm. Auch er war einer der Fotografen, dessen Bilder mir gefielen und die ich in COLOR FOTO vorstellen konnte. Lange ist es her! Er wollte zu dieser Zeit nach Amerika und Indianer fotografieren. Also schnell noch nach Zürich um mit ihm darüber zu sprechen. Gut vorbereitet hatte ich mich mit einem Magazin von Dietmar Kuegler, mit dem ich ab 2022 einen guten Kontakt hatte. Er ist leider gestorben. Durch dieses Buch lernte ich tatsächlich einen „neuen Christian Heeb“ kennen. Der in dieser Lektüre nicht nur über Indianer spricht. Sondern über seine Reisen, Menschen denen er begegnet war. Aber auch über seine Gefühle, als er in Amerika ankam. Dazu kommt, dass er seine Meinung unverblümt von sich gibt. Hört man sich Vorträge von Fotografen in Deutschland an, ist fast alles eine schöne heile Welt die sie vermitteln. Aber auch Fotografen selbst scheinen oft in einer Scheinwelt zu leben. In diesem Buch schreibt Heeb knallhart seine Meinung auch über die Personen, welchen er begegnet ist. Auch über Dinge, die er bis heute nicht mag. Sein Weltbild scheint sich in den Jahren die er beschreibt, deutlich geändert zu haben. Dabei geht er auch mit sich recht kritisch um.
Ich hatte bei diesem Buch immer den Eindruck, er sitzt auf meiner gemütlichen Couch und erklärt mir, wie es ist, aufzustehen und fremde Länder zu besuchen. Monatelang Dias zu machen, von Ländern die wir so nicht kennen – und vermutlich auch nie besucht haben. Mit 200 bis 400 Filmpackungen und diversen Kameras unterwegs zu sein. Um die richtige Stimmung oder eine Landschaft für einen Reiseführer einzufangen. 200 Bücher, Reiseführer und endlos viele Kalender – nicht nur über Indianer – sind seine Ausbeute. Sicher ist er der erfolgreichste Fotografen den ich – und die Schweiz – kennt. Ich kann nur sagen, es lohnt sich, dieses Taschenbuch bei Amazon für 20.28 Euro zu bestellen!

Zürich – ab 8. September: OPEN YOUR EYE

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Im Herzen der Stadt Zürich trifft ab 8. September 2023 erstmals Weltklasse-Wissenschaft auf Weltklasse-Fotografie. Gemeinsam kreieren sie ein neues Kommunikationsformat. Im Wortsinn stehen dabei im Fokus die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN (SDGs). Ein multinationaler Kompass zur Entwicklung einer friedlicheren und gerechteren Welt.
Großzügige Open Air Installationen verschränken Dokumentarfotografie und wissenschaftliche Erkenntnis in 17 Ausstellungs-Inseln zu einem Plädoyer für Frieden, Toleranz und Miteinander getragen von humanistischer Gesinnung. Durch die ästhetische Magie der Bilderzählungen verwandeln sich die Gärten, Strassen und Plätze von Zürich in eine Bilder-Stadt.
Das Festival heißt OPEN YOUR EYES und findet vom 8. September bis 15. Oktober 2023 in Zürich statt.
Der Wissenschaftspartner ist die eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH).
Der Fotografiepartner ist The Photo Society (TPS).
Lois Lammhuber ist dort für die Fotografie und Dramaturgie der Ausstellungen verantwortlich.
Das line up der Fotograf:innen ist einzigartig: Esther Haase, Chris de Bode, Maryam Firuzi, George Steinmetz, Ciril Jazbec, Ana María Arévalo Gosen, Jodi Cobb, Vera Mercer, Dominic Nahr, David Doubilet & Jennifer Hayes, Rina Castelnuovo & Jim Hollander mit Tsafir Abayov, Eli Reed, Steve McCurry, Bea Bar Kallos, Roger Ballen, Ziv Koren, Stuart Franklin, Lois Lammerhuber, Brent Stirton, Peter DeJong, Patrick Zachmann, Gilles Peress, Alfred Yaghobzadeh, Alec Soth, Peter Turnley; Peter Menzel mit Alexandra Boulat, Miguel Luis Fairbanks, Peter Ginter, Leong Ka Tai und Louis Psihoyos; Renée C. Byer, Cássio Vasconcellos, Jerome Gence, Gerd Ludwig, Randy Olson, James Balog, Shana & Robert ParkeHarrison, Cooper&Gorfer, Anna Boyiazis, Michael «Nick» Nichols, Goran Tomašević, Markus Eisl und Gerald Mansberger von eoVision und die Sonderausstellung «Code of the Universe» des CERN.

Unten: Der Weg, auf dem Sie die Bilder sehen können:

Festival LA GACILLY Baden Photo – wieder zurück

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Meine Frau und ich haben in den letzten 20 Jahren einige Ausstellungen besucht. In diesem Jahr (2023) war es zum vierten mal dieses Festival in Baden bei Wien. Schon die Anfahrt per Zug ist oft ein kleines Abenteuer. Wann werden wir ankommen? Eine besondere Zugfahrt erwartete uns diesmal bei der Abreise! Nach Salzburg fuhr dieser noch nach Traunstein – und damit waren wir im Nirwana. Kein Zug ging weiter! Eine der letzten Durchsagen lautete: „Sie sind jetzt in Traunstein gestrandet.Wir bitten um Entschuldigung!“ Wie man weiter nach München kam – keine Erklärung… Man kam nicht weiter! Für hunderte von Personen war die Frage: „Wie lange stehen wir hier? Laut Infos im Internet mussten viele in einer Halle übernachten und wurden bis zum Abreisetag verpflegt!“

Doch auch dies wird uns nicht aufhalten, 2024 Baden wieder MIT DEM ZUG zu besuchen. Wir suchen ja das Abenteuer 🙂
Bei schönstem Wetter ging es „auf Wanderschaft“ zur Ausstellung ORIENT. Wie immer waren die großflächigen Bilder im Park und in der Stadt zu sehen. Dank Lois Lammerhuber (siehe Bild) und seinem Team wurden wir darauf gut vorbereitet. Bevor es am anderen Tag einen Rundgang gab (5 Stunden und 6067 Schritte) wurden wir in das El Gusto Espanyol im grünen Markt eingeladen. Bevor ich in’s schwärmen gerate, alleine der Käse und der Schinken waren ein Gedicht – dazu die tolle Stimmung.
Nach einer Ansprache an die Fotografen und Presse im „Hotel At the Park“ ging es los. Nur einige wenige Bilder sehen Sie hier. Dazu ein recht fotogenes Lokal, das auch noch gutes Essen hat (wie uns gesagt wurde). Bei einem Bild sehen Sie einen Standpunkt, an dem Bilder vom Künstler besprochen wurden. Die Reihe auf diesem Bild geht aber noch weiter!
Auf den weiteren Fotos sehen Sie Maryam Firuzi, welche im Iran geboren wurde. Sie zeigte vier Bildserien, davon ein Bild aus der Serie „Reading for Tehran Streets“. Einen besseren Platz kann man für dieses Bild kaum finden, mit den schönen Bäumen davor. Man darf aber dabei nicht vergessen, dass viele Serien anderer Fotografen bewusst auf das Leid der Bevölkerung hinweisen. Teilweise als Zuschauer fast nicht zu ertragen. Man weiss dann sicher, dass die Zuwanderung in die EU sicher mit Grenzen nicht gestoppt werden kann. Man sollte alles versuchen, dass es den Leuten in diesen Ländern besser geht. Wer mehr über die Ausstellung wissen möchte – sie ist noch zu sehen. Ausserdem gibt es einen Katalog, der die Fotografinnen und Fotografen aus dem Orient vorstellt und auch Fotos zeigt. https://festival-lagacilly-baden.photo/de/service

Baden bei Wien: Fotos „FASZINATION ORIENT

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Es ist wieder soweit: Die 6. Veranstaltung „Festival La Gacilly“ in Baden ist noch bis 15. Oktober zu sehen. Wir werden am 12/13. August in Baden sein. Sie auch? Würde uns freuen, wenn sie einfach HALLO sagen, wenn sie meine Frau. und mich sehen. Mal schauen, ob ich die lange Strecke von 7 Kilometer mit Bilder wieder schaffe. Ok, im letzten Jahr waren es für mich nur 6 Kilometer. Wobei ich diese Fotos am anderen Tag noch angeschaut habe.

Foto gegen Foto oder KI-Bild?

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Kommentar: Wenn ich an meine fotografische Zeit denke, muss ich 1956 beginnen. Schon als Jugendlicher hatte ich eine (preiswerte) „Knipse“. Später kamen diverse Kameras ins Spiel und auch eine NIZO-Filmkamera 8mm. Fotos wurden lange begutachtet oder in ein Album eingeklebt oder Filme geschnitten. Man hatte es mit guten oder weniger guten Bildern zu tun. In erster Linie entstanden sie als „Erinnerung“.

Ich will hier viele Jahre überspringen, auch wenn ich über die Begebenheiten mit meinen diversen Kameras viel erzählen könnte. Ein weiterer Sprung in die Fotografie kam, als ich Redakteur bei COLOR FOTO wurde. Ich stellte dort Profis vor, die ich teilweise auch besuchte. Bildstrecken hatten Uli Steiger, Bernd Römmel, Gabriela Staebler, Norbert Rosing, Thomas Herbrich, Manfred Kriegelstein – um nur einige wenige zu nennen. Ich landete auch bei FOTO CREATIV – dem Wettbewerbsmagazin für Hobbyfotografen, das später in COLOR FOTO aufgenommen wurde. Ich schrieb über Fotografen, Fotografenverbände, Ausstellungen und Fotoclubs. Und ich hatte die „Aufsicht“ über den Wettbewerb. TAUSENDE von Bilder und Dias mussten ausgepackt und für eine Jury „in Form gebracht werden“. So nebenbei: die Geldpreise konnten sich sehen lassen. Ausserdem konnte ich Juroren aus ganz Deutschland anreisen lassen. Da gab es noch keine KI-Jury, die sicher die Jurierung in wenigen Minuten erledigt hätte. Natürlich prägt es einen, wenn man jahrelang so viele Bilder gesehen hat. Auch die Fahrten zu Profifotografen um über sie zu berichten, waren immer interessant. Einige dieser Fotografen und Fotografinnen sind auch heute noch aktiv und sind auf diversen Veranstaltungen zu sehen.

Auch meine Bildgestaltungsvorträge, die ich vor COLOR FOTO auch schon in anderen Foto- und Filmzeitungen hatte, waren dann – mit neuen Fotos – in FOTO CREATIV – zuerst als Einzelausgabe, danach als Innenteil von COLOR FOTO. Genau genommen, geht es bei mir seit 40 Jahren um dieses Thema. Bei COLOR FOTO erlebte ich aber auch viele Leserzuschriften und Kommentare, die man heute eher in Facebook finden würde. Denn schon damals wurde über jede Neuheit in der Fotobranche von einigen Lesern hergezogen. Was für ein Aufstand, als die Industrie eine „automatische Scharfeinstellung“ brachte. Der nächste Aufschrei kam, als es plötzlich auch eine „digitale Fotografie“ gab – zur analogen Fotografie. „Ist das noch Fotografie“ war jetzt der Aufschrei. Und was haben wir jetzt? Den Aufschrei „ist KI noch Fotografie?“ Eines habe ich in meinen vielen Jahren gelernt. In ein paar Jahren interessiert es kaum noch, denn es kommen wieder weitere Erfindungen. Auch die „sogenannten echten Fotografen“ werden davor in den nächsten Jahren nicht verschont.

Dabei muss ich auch an Facebook und Instagram denken. Gerade Instagram hat sich bereits in wenigen Jahren nach Erscheinung verändert, als es von Facebook gekauft wurde. Wie schön war es, als man dort früher nur Fotos im Quadrat fand. Keine Werbung sondern nur Fotos! Auch kein endloses Gelaber! Und heute? Mehr Werbung als Bilder! Millionen Fotos, die bei einigen älteren Fotografen Entsetzen hervorrufen (natürlich nicht bei den eigenen Fotos). Dabei habe ich festgestellt, dass man bei genauer Suche sehr gute Ideen bei sehr guten Fotografen findet. Nein, nicht alles sind Urlaubsbilder die alle an einer Stelle gemacht wurden. Durch diese Programme hat sich auch die Sichtweise auf Fotos verändert. In 1 bis 3 Sekunden wird über ein Bild entschieden ob es gefällt. Interessiert dort jemand mit welcher Kamera es gemacht wurde, ob analog oder digital? Oder ob es vielleicht gemalt ist und man erkennt es nicht?

Nach meinen langen Jahren der Fotografie interessiert mich sehr selten wie ein Bild aufgenommen wurde. Es muss mir mit einem Blick einfach gefallen. Scheiss darauf, mit welcher Kamera es gemacht wurde und ob es ein „Foto“ ist. Interessiert mich bei einem Maler der Pinsel und von welcher Firma die Farben kommen? Nein, es interessiert mich nur was ich sehe, egal ob gemalt, auf analogem Film fotografiert, digital oder als „Nichtfoto KI“. Es wird nur wenige Jahre dauern, und wir treiben eine neue Sau durch’s Dorf. Egal, Bilder die uns gefallen wird es weiterhin geben. Und Fotografen die irgendwann vom Rand fallen auch – wie jetzt einige Profis – die zu spät erkannt haben, wohin der Weg geht. Aber wie heisst es doch „die Zeit heilt (fast) alle Wunden“.

Wie ist Ihre Meinung:
bildgestaltung@detlevmotz.de

BLENDE-Wettbewerb – zusätzlich mit KI (Pressemeldung)

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Das sind die neuen Themen des 49. Blende-Fotowettbewerbs

Es ist zwar noch etwas Zeit bis zum offiziellen Start des 49. Blende-Fotowettbewerbs am 01. September 2023. Jedoch sollten alle ambitionierten Amateur- und Hobbyfotografen schon jetzt zur Kamera greifen und durchstarten. Schließlich bieten die Sommermonate, Dank optimalen Lichtverhältnissen von früh bis spät, ideale Bedingungen für starke Aufnahmen.

Diese Wettbewerbsthemen erwarten die Teilnehmer

Auch 2023 bietet der Blende-Fotowettbewerb wieder eine breite Themenvielfalt. Von wilden Tieren bis hin zu süßen Haustieren: Unter dem Wettbewerbsthema „Einfach tierisch“ sind alle Fotobegeisterte aufgerufen ihre Kreativität in der Tierfotografie zu zeigen. Das Thema „Faszination Architektur“ lädt zum Spiel mit Licht und Schatten sowie Linien und Formen in der Architekturfotografien ein. Eine besondere kreative Herausforderung stellt das Wettbewerbsthema „Stillleben als Kunstform“ dar. Hier sind alle Teilnehmer aufgerufen, unbelebten beziehungsweise reglosen Objekten, Leben einzuhauchen. Die Schönheit der Natur durch die Linse entdecken können ambitionierte Amateur- und Hobbyfotografen schließlich bei der Kategorie „Landschaftsfotografie“.

Blende 2023 erneut mit KI-Wettbewerb

Im letzten Jahr war der Blende-Fotowettbewerb ja ein bisschen anders als sonst: Neben der Beurteilung der eingereichten Bilder durch eine Fachjury, wurden die Einsendungen zusätzlich mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) bewertet. Auch in diesem Jahr wird Blende die Einsendungen mit Hilfe künstlicher Intelligenz bewerten lassen. Dazu konnte erneut die Pattern Recognition Company GmbH mit ihrer Excire Technologie, eine in Deutschland entwickelte KI-Software für Bilderverwaltung, als Partner gewonnen werden. Alle zu den vier Hauptkategorien eingereichten Bilder können auf Wunsch auch an dem „Sonderpreis KI by Excire“ teilnehmen und haben die Chance auf attraktive Sachpreise.

So nehmen Sie am Blende-Fotowettbewerb teil

Zahlreiche regionale und überregionale Medienpartner begleiten auch 2023 den Blende- Fotowettbewerb. Der offizielle Startschuss zum Wettbewerb wird am 01. September 2023 fallen, ab dann können alle Amateur- und Hobbyfotografen bis zum 30. November 2023 ihre besten Bilder zu den vier Wettbewerbsthemen sowie zum „Sonderpreis KI by Excire“ online auf blende-fotowettbewerb.de einreichen.

So kommen Sie zum Wettbewerb https://www.blende-fotowettbewerb.de

KI mit Wörter? Nein, mit einem App in wenigen Sekunden

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Diskussionen gibt es zur Zeit ohne Ende über KI. Egal ob „per Wörter Bilder“ werden oder bei anderen Gelegenheiten. Soweit ist klar: KI ist überall. In der Fotografie selbst dort, wo wir sie nicht vermuten. Ein Porträt nach Wunsch zu verändern gab es schon lange auch per App. Angefangen habe ich damit 2018 für Color Foto. Nur, dass diese Programme auch „nachgerüstet“ haben und vieles damit möglich ist, was der heutige Fotograf für unmöglich gehalten hat. Beispiel Porträt: Langweilige Porträts, bei älteren Fotografen meist mit Kamera vor dem Gesicht, kennen wir zur Genüge. Dabei wäre es für den Betrachter viel interessanter zu zeigen, was man aus seinem eigenen Gesicht machen kann.
Hier zeige ich ein Beispiel von meiner Frau. Es sind ein paar der Möglichkeiten mit einem App wie Photo Lab. Ich könnte das Originalbild in HUNDERTE von Variationen zeigen. Dies wird sich auch in weiterer Zeit nicht ändern: KI ist überall. Leserbrief wie „ich kündige die Zeitschrift, weil sie jetzt auch KI-Bilder zeigen“ klingen eher schon lächerlich. Wir müssen es nicht mögen, aber wir sollten versuchen damit umzugehen. Wir haben früher bei Wettbewerben meist 3 Juroren zugesehen (wenn es öffentlich war). Heute wird dies verstärkt eine KI erledigen. Viele gute Juroren haben keine Lust mehr, 70 Prozent der Bilder zu sehen, die sie schon von anderen Wettbewerben jahrelang kennen. Auch dort wird sich einiges ändern. Trotzdem kann man auch damit leben.
Ich persönlich freue mich, dass es mal weiter geht. Negativ – Dia – Digital – Bilder mit Wörtern. Und trotzdem macht mir die Fotografie nach aktiven 60 Jahren noch Spaß. Gerade weil es immer wieder eine Abwechslung gibt. Dabei muss ich an die Erfindung des Smartphones denken. Was wurde da von Fotografen gelästert. Heute nehmen die gleichen Fotografen längst ein Smartphone für ihre Bilder – oder als zweite Möglichkeit, für Fotos die man sonst nicht aufnehmen könnte. Ein Profi sagte zu mir: „Ich bräuchte keine teure Ausrüstung für meine Fotos mehr bei den Kunden. Das könnte ich auch mit dem iPhone machen bei der heutigen Qualität. Aber ich würde nichts mehr verdienen.“
Heute haben Profis das Problem, dass man für bestimmte Motiv keine Kamera mehr benötigt – auch keinen Fotografen. Man macht sie durch Worte – und das ist kostengünstiger für so manchen Kunden. Ein Fotograf, der sein Geld nicht damit verdienen muss, kann weiterhin selbst entscheiden, was er für sich selbst möchte. Ich kenne bereits Fotografen, die mit allem davon arbeiten.

Schnellste Jurierung die ich in meinem Leben kenne – EXCIRE

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Ein Wettbewerb der recht einfach funktioniert. Vorname, Nachname und Mail-Adresse eingeben inkl. einem Bild zum Wettbewerbsthema. Nein, es ist kein Witz, in etwa 5 Sekunden wissen Sie, ob es für einen Platz unter den 20 BESTEN gereicht hat. Wenn ja, GRATULATION! Aber freuen Sie sich nicht zu früh. Denn der Wettbewerb ist erst Ende des Monat Juli beendet. Und jeder will unter die 20! Das heisst, Ihr Bild rauscht immer weiter nach hinten – und ist recht bald raus. Aber: Sie können sich jeden Tag neu beteiligen. Auch ich war schon unter den erste 20, aber gestern hieß es auch für mich: TSCHÜSS – und raus. Aber meine Frau und ich werden es ebenfalls noch einmal probieren. Es fängt an Spaß zu machen. Gespannt darf man sein, welche 20 BESTEN Ende Juli zu sehen sein werden. In Zeiten von KI mal ein ganz anderer Wettbewerb. Und sie wissen ja, ich bin für Neuheiten in der Fotografie immer empfänglich. Analog war für mich gestern…

Nachtrag: Bei diesem Wettbewerb sind die gezeigten Fotos noch nicht die Gewinner.Auch nicht ein Teilnehmer, der bereits mehrere Bilder im Rennen hat. Warum wohl? Er hat das Thema „Ästhetik“ gut getroffen. Aber er ist noch lange nicht der Gewinner des Wettbewerbs. Es werden noch viele Bilder kommen und gehen. Für mich ist gerade dies interessant, wenn ich am Abend mal schaue, wie sieht es denn aus? Was verstand die KI unter „Ästhetik“. Und da ist sie nicht schlechter, wie so manche menschlichen Juroren. Aber warten wir es ab. Ich bin natürlich auch noch gespannt, ob es meine Frau und ich wieder unter die 20 Bilder schaffen.

https://excire.com/automatisch-fotos-bewerten-lassen-mit-ki/

Igel – haben es nicht leicht

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Mit einer Wildkamera kann man sehen, was in der Nacht passiert. In den letzten 18 Monaten habe ich hier viele nächtliche Tiere gesehen. Fuchs, Marder, Katzen – und in diesem Jahr viele Igel. Sie sind etwas benachteiligt, denn in der Natur gibt es immer weniger Futter für sie zu finden. Hier bekommen sie Igelfutter und sind auch am Katzenfutter sehr interessiert. Im Gegensatz zum letzten Jahr, kommen in diesem Jahr mehrere Igel. Bis jetzt hat es keinen Ärger zwischen de nächtlichen Besuchern gegeben. Egal wer kam – er verhielt sich friedlich. Nur die Igel streiten manchmal unter sich.
Kleiner Tipp: Mit Luminar Neo kann mit die Qualität der digitalen Bilder noch anheben. Und zwar mit Verstärken-Akzente und Details. Was bei diesen Bildern auch geschehen ist.

Einmalig – trotz ewig fotografiertem Motiv

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Welche Blume wird ohne Ende fotografiert? Klar, Klatschmohn. Ich kenne sie von allen möglichen Standpunkten und fotografiere ihn auch selbst. Bei einem Wettbewerb haben solche Motive es sehr schwer, denn die Juroren beginnen zu stöhnen, so oft haben sie dieses Motiv schon gesehen. Aber Wettbewerb heisst ja eigentlich „neu“ in jeglicher Art. Vor vielen Jahren erhielt ich von Martina Weise dieses Mohn-Motiv. Es war damals einmalig. Unter TAUSENDEN von Mohnaufnahmen eine neue Sichtweise zu zeigen, hatte schon was für sich. Klar, dass es auch gewann. Es zeigte auch wieder, dass Frauen vielleicht mit der Technik der Kamera Probleme haben, dafür aber meist die besseren Ideen vorweisen wie Männer. Das hat sich auch in der „Handy-Fotografie“ nicht geändert. Für mich bleibt dieses Mohnbild ein Beispiel, wie man altbekannten Motiven einen neuen „Anstrich“ verleiht und trotzdem in Sekunden erkennt um was es geht. Das ist in der Fotografie nicht oft der Fall.

fotoGEN – auf Facebook als Gruppe!

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fotoGEN gab es lange Zeit als digitales Magazin. Mit viel Aufwand und für mich mit sehr viel Arbeit. Auf Facebook finden Sie fotoGEN ebenfalls noch. Jetzt aber auch als Gruppe. Damit gibt es viele Möglichkeiten, die es früher nicht gab. Es wird aber auch irgendwann eine Begrenzung der Mitglieder geben. Wer dort beitreten möchte, hat jetzt die Gelegenheit. Ich freue mich auf die ersten 50 Mitglieder am ???.
Wer diesen Code aufnimmt, landet direkt auf der richtigen Facebook-Seite. Mehr dazu finden Sie dann als Mitglied dort.

Neu: AliveColors 8.0 KI-gestützte Objekteauswahl

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Wer öfters auf meinen Blog hier schaut, der wird auch feststellen, dass ich ein Freund von AKVIS bin. Die meisten der über 40 Programme habe ich bereits vorgestellt. Dieses Programm wird aktualisiert und ist per KI auf dem neuesten Stand. Demnächst finden Sie auch dazu einige Tipps. Das Programm kann wie immer in einem Testzeitraum von 10 Tagen ausprobiert werden. Sie werden sicher ein Programm finden, das SIE interessiert und einmal ausprobieren möchten. Sie sollten sich Zeit nehmen, denn zum Beispiel AliveColors bietet sehr viele Möglichkeiten.

Zurück zu alten Zeiten – aber mit Buch

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Es kommt mir schon ewig vor, dass ich mal die „analoge Fotografie“ betrieben habe. Jetzt ist sie bei einigen Fotografen wieder schwer angesagt. Wer diverse Fehler im Vorfeld vermeiden möchte, dem ist dieses neue Buch empfohlen. Es ist in der 1. Auflage 2023 brandneu erschienen und von Diplom-Fotodesigner Marc Stache. Darin finden sie sehr viele Tipps zu den notwendigen Materialien.Er schöpft die analoge Entwicklung voll aus – und dies, oft von Schritt zu Schritt. Das Buch kostet 39,99 Euro und als E-Book 34,99 Euro. Es hat 224 Seiten, komplett in Farbe. Es erscheint in den nächsten Tagen ! Siehe
https://www.mitp.de/FOTOGRAFIE-GRAFIK/Foto-Technik/Analoge-Fotografie.html?listtype=search&searchparam=analoge%20Fo&

Kurzer Rückblick Umweltfotofestival Horizonte 2023

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Über 10 Jahre besuchen wir nun schon das Umweltfotofestival „horizonte zingst“. Vorab, Zingst und Umgebung sind immer eine Reise wert. Im letzten Jahr ging es um das Thema „Essen“, dieses mal um das Thema „Flora“. 2022 war ich beim Thema „Essen“ vorab schon etwas skeptisch. Nachträglich fand ich die Bilder zu diesem Thema – und die Erläuterungen recht gut.
In diesem Jahr komme ich etwas skeptisch von unserer Reise zurück. Eigentlich habe ich bei Ausstellungen eine bestimmte Erwartungshaltung. Wie bei Wettbwerbsfotos auch, die ich ab 1988 endlos juriert habe oder gute Juroren aus ganz Deutschland für COLOR FOTO einladen durfte.
Bei Wettbewerben zählt der erste Blick auf das Bild – es muss wirken oder eine Idee oder Gestaltung zu erkennen sein, ohne Text dazu. Bei Ausstellungen habe ich zuerst einmal den gleichen Anspruch. Dieser war für mich aber nicht bei allen der 15 Ausstellungen gegeben. Es war in erster Linie Dokumentation – diese kann ich aber heutzutage endlos im TV oder auf einem Streaming-Sender sehen.Was Dokumentationen betrifft, hat sich in den letzten Jahren viel geändert – sie sind filmisch sehr viel interessanter geworden.
Wie beispielsweise beim Thema „Kudzu“, welches auf großen Fotos gezeigt wurde. Ehrlich gesagt, ein Dokumentarfilm mit „bewegten Bilder“ im TV hat mich mehr begeistert. So war es bei etlichen Ausstellungen. Zuhause angekommen, bleiben für mich in erster Linie „Bodenkreaturen“ – „Das Petuniengemetzel – Flora Obscura – „German Business Plants“ und einige Fotos in der Galerie Hotel Stone im Gedächtnis. Und wie jedes Jahr die Fotos in der Peter-Pauls-Kirche (UNICEF-Fotos des Jahres 2022). Bilder die noch lange nachwirken – trotz Dokumentation. Die genannten Themen waren für mich in erster Linie fotografisch interessant. Dort benötigte ich keine langen Erklärungen. Nachträglich sehe ich auf FB und Instagram auch, wieviel Zigarettenstummel am Strand gesammelt wurden. Für ein Umweltfestival fast unerklärlich – nicht nur in diesem Jahr. Trotzdem sind meine Frau und ich bereits wieder gespannt was im nächsten Jahr für ein Thema abgehandelt wird.
Und hier finden Sie noch eine kleine Abhandlung von einem Vortrag. Aus Zeitmangel haben wir leider nicht alle gesehen. Aber, „die geilste Lücke im Lebenslauf“ hatte ich mir schon in Erding vorgenommen zu besuchen. Wir wurden nicht enttäuscht:
Eigentlich bin ich normalerweise ein Verfechter von 45-Minuten-Vorträgen. Nicht länger! Ich trauere noch den „Diaporamas“ nach, die es zu meiner früheren Zeit gab und nur 15 Minuten dauern durften. Dafür sah man mehrere Kurzvorträge mit sehr verschiedenen Themen.
Wenn ich gewusst hätte, dass der Vortrag im Jahreszeiten Zingst 2 Stunden dauert – ich wäre nicht rein! Hätte aber etwas verpasst. Spannend, witzig, emotional und nie langweilig. Die Zuschauer lachten und klatschten endlos Beifall.
Unter diesem Titel gibt es auch sein Buch – mit besten Kritiken und 6. Auflage. Eigentlich wundert es mich nicht mehr, dass auch dieses Lobeshymnen bekommt. Man sollte sich den Namen merken…

Nachdem ich nach dem Buch gefragt wurde, hier ist es. Am einfachsten auf AMAZON gehen oder bei Google den Namen des Autors eingegeben.

Zwei Fotografen – ein sehenswertes Buch vom KNESEBECK-Verlag

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Himmel und Hölle

Bücher über Landschaften gibt es wie Sand am Meer. Dieses setzt sich etwas ab, da es extreme Naturereignisse zeigt. Also Blitze, die man fast krachen hört oder urgewaltige Feuerberge. Es ist eine Gemeinschaftsarbeit von Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder. So schwärmt Adrian „mein Lieblingsort“ von einem brennenden Gaskrater, dem „Tor zur Hölle in Turkmenistan“. Dafür schwärmt Dennis „von der fast ohrenbetäubenden Stille in der Wüste“. Nicht nur die aussergewöhnlichen Fotos sind in diesem Buch interessant sondern auch die Texte, welche viel über die jeweilige Gegend und auch über die Fotografen aussagen. Die Fotos wirken recht plakativ und natürlich auch spannend durch die extremen Naturereignisse. Die 36.- Euro für 160 Seiten lohnen sich auf jeden Fall.
So nebenbei: Auf das Buch bin ich eigentlich gekommen, weil ich Adrian Rohnfelder in FB entdeckt habe. Aber eben nicht mit Landschaftsbilder sondern mit utopischen KI-Fotos. Einer der ersten Landschaftsfotografen die ich kenne, der nicht auf KI schimpft sondern die neue Möglichkeit eben für andere Motive nützt. Sozusagen ein zweites Standbein. Und das werden eben viele Fotografen in den nächsten Jahren benötigen, wenn KI auch aus der Fotografenszene nicht mehr wegzudenken ist. Die Fotos in diesem Buch sind natürlich „echt“ und nicht mit KI gezaubert.

Auf in das Museum Mensch und Natur

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Wildlife Photographer of the Year –
Atemberaubende Bilder zu Gast im Museum Mensch und Natur
„Wildlife Photographer of the Year“ Die Ausstellung wird von 28. April bis 30. Juli 2023 im Museum Mensch und Natur zu Gast sein und kann zu den gewohnten Öffnungszeiten besucht werden. Anbei das PDF mit Preisen, Öffnungszeit usw.
Flyer WPY

Es begann mit SecaCam-Raptor…

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2022 kam meine Frau auf die Idee, mir eine Wildkamera zu schenken. Grund: Igel und Vögel unter der Haustreppe. So begann schon zu dieser Zeit das Spiel: Karte in die Kamera, Kamera anschalten und am anderen Tag sehen, was in der Nacht geschah. So kamen Marder, Füchse, Igel, Katzen.
Anfang 2022 tauchte auch eine Katze auf. Die Überraschung – sie kam mit vier Jungen. Geboren unter einem Haufen mit Bretter, Kisten, Planen usw.
Bis zum heutigen Tag erhielten sie in der Nacht von mir ihr Futter.Sie kommen jetzt bis 20 cm an mich ran, aber lassen sich nicht streicheln. Doch mir war klar, sie mussten unbedingt zum Tierarzt. Denn sie erhalten ja ebenfalls wieder Junge. Über den Tierschutzverein wurde die erste Katze eingefangen – Weibchen! Sie kam zum Tierarzt und hat jetzt einen guten Platz. Doch zwei der Katzen, kommen nicht, wenn das Käfig aufgebaut ist. Clever war eine Katze, sie ging bedächtig ! in das Käfig und rückwärts wieder heraus. Die Falle hatte nicht funktioniert. Aussergewöhnlich ist auch, dass die letzten 2 Katzen nur zu Zweit kommen. Und sie kommen (manchmal) auch zu einer Zeit in der Fotos mit der Kamera oder dem iPhone möglich sind.
Ich hoffe, dass die letzten 2 Mietzen noch eingefangen werden können und einen guten Platz bekommen. Nach 18 Jahren eigene Katzen ist es bei uns leider nicht möglich. Man sollte aber „freie Katzen“ auf jeden Fall dem Tierheim melden, denn sie bekommen Junge, denen es vielleicht nicht so gut ergeht.

Themen links – wieder funktionsfähig!

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In den letzten Tagen war ein Zugriff auf die Kategorien nicht möglich. Jetzt funktionieren diese wieder. Ein Zugriff ist unter „Bücher“ – siehe rechts – auch wieder auf die über 170 Buchbesprechungen möglich!
Wer nach dem Vortrag auf ein Buch von Bernd Römmelt zurückgreifen möchte. www.knesebeck-verlag.de 255 Seiten mit meist großformatigen Bildern! Dicker Daumen von mir nach oben!

Kurzer Rückblick über die Laupheimer Fototage

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Wie immer in Laupheim gab es hervorragend Vorträge. Einer der ungewöhnlichsten und interessantesten war sicher der hier genannte Vortrag: er erzählte eine interessante Geschichte und dies mit historischen ? Bildern. Er erzeugte Spannung bis zur letzten Minute. Schon vor Jahren hatte COLOR FOTO diesen Fotografen mit einer Bildstrecke vorgestellt. Wie er arbeitete? Auf seiner Webseite finden Sie eine 10-Minuten-Geschichte über Schafe! Danach kennen Sie eine seiner Arbeitsweisen. Mehr Infos zu mehr Vorträgen folgen.

Aus den weiteren Vorträgen möchte ich Bernd Römmelt mit „Heimat – Natur vor der Haustüre“ hervorheben. www.berndroemmelt.de. Naturfotos von allen vier Jahreszeiten, untermalt mit recht angenehmer Musik. Oft wechseln die Ansichten auch vom Einzelbild zum Film. Und auch sein Temperament beim Sprechen mit Mikrophone ist ein weiterer Punkt. Er ist übrigens mit einem Vortrag auch in Fürstenfeldbruck bei den Glanzlichtern zu sehen. Auch die anderen Fotobildschauen von der GDT-Regionalegruppe, Norbert Rosing, Gabriela Staebler, Stephan Fürnrohr, Claudia Endres, Tobias Friedrich und Konrad Woche sind erwähnenswert. Wobei der eine oder andere vielleicht doch etwas zu lang ausfiel. Wobei es mit dem Veranstalter ein Zeitlimit für die Vorträge gab. Etwas schade ist es, dass die Industrie eher etwas schwach vertreten war. Was diese Veranstaltung eigentlich nicht verdient hat. Aber wir freuen uns schon, wenn es in zwei Jahren wieder heisst: Fototage!
Wenn Sie ihn sehen, stehen sie direkt vor dem Eingang zur Ausstellung. Ob er in zwei Jahren auch noch zu den Sternen schaut?

Fotoausstellung – auf nach Erding

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Infos zur Jahresausstellung „Foto 2023“ des Fotoclubs Erding.

Ort: Frauenkircherl, Schrannenpl. 2, 85435 Erding
Zeitraum: von Karfreitag (7.4.) bis Ostermontag (10.4.) jeweils von 10 bis 19 Uhr;
Vernissage: Do., 6.4., 19 Uhr;

19 Ausstellerinnen und Aussteller des Fotoclubs Erding freuen sich darauf, endlich wieder ihre Bilder in einer „normalen“ Ausstellung wie vor Corona-Zeiten zu präsentieren. Sieben von ihnen sind zum ersten Mal dabei. Die Ausstellung findet vom 7.4. bis 10.4. – jeweils von 10 bis 19 Uhr statt. Vernissage Donnerstag 6.4. um 19.30 Uhr.
Das Spektrum der Bilder reicht von spektakulären Landschaftsaufnahmen über Tiermotive und Fotomontagen bis zu außergewöhnlichen Architekturfotos und vielen überraschenden Einblicken in das fotografische Wirken der Ausstellerinnen und Aussteller des Fotoclubs.
Das Plakatbild ist eine der Architekturaufnahmen. Zu sehen ist ein Teil der Fassade des Bahnhofs „Mediopadana“ in der italienischen Stadt Reggio Emilia (Region „Emilia-Romagna“).
Dieser Hochgeschwindigkeitsbahnhof entstand nach einem Entwurf des berühmten Architekten Santiago Calatrava. Die Fassade besteht aus weißem Stahl und Glas, hier aufgenommen im späten Abendlicht. Foto: Norbert Senser

Laupheim: Tickets für die Fototage online bestellen!

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Erstmals können Karten für die Laupheimer Fototage auch online gekauft werden. Das vielfältige, umfangreiche Programm mit hochkarätigen Fotografen wird wieder Fotointeressierte aus ganz Süddeutschland sowie den grenznahen Gebieten Österreichs und der Schweiz ins oberschwäbische Laupheim locken. Fotoausstellungen, Multivisionsschauen, 3D-Schauen, Seminare und Workshops sowie ein Fotomarkt lohnen auf jeden Fall eine Fahrt zu den 17. Laupheimer Fototagen im Kulturhaus Schloss Großlaupheim. Weitere Infos unter www.laupheimer-fototage.de
Die Fotos sind von Manfred Kriegelstein (Auto) und Thomas Herbrich (Collision).

Sortierprogramm der Spitzenklasse – Exire Foto

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Auf meinem Blog hier, finden Sie diverse Infos und Mitteilungen. Buchbesprechungen, kurze Infos über Kameras oder Objektive, persönliche Infos, Bekanntmachungen von Ausstellungen, in letzter Zeit auch Film und Serientipps, meist aus einer Mediathek. Für Parisliebhaber könnte ich hier schreiben: Schauen Sie auf ARTE die neue Dokureihe NOTRE-DAME, DIE JAHRHUNDERTBAUSTELLE an. Sie ist noch bis 2.5. in der Mediathek verfügbar – und lohnt sich!

So ist es auch bei einem Programm, das ich ab der ersten Stunde benutzt habe. Heute kann ich sagen, schauen sie sich EXIRE FOTO an, für mich ein Spitzenprogramm. Warum ich das sagen kann. Ich habe bisher 127.263 digitale Daten auf diesem Programm. Also 20 Prozent meiner digitalen Daten. Suche ich nach bestimmten Bilder für meine Bildbesprechung in COLOR FOTO – ich verbringe keine Stunden damit, sondern höchstens 20 Minuten um die Bilder zu finden, die ich benötige. Und auch mit dem Zusatzprogramm, welches mir Duplikate anzeigt, bin ich aus vielen Gründen zufrieden. Wenn man das Zusatzprogramm „Analyse“ vielleicht nicht immer braucht, es war für mich recht interessant, mein Baumbild (1200 Fotos über 18 Jahre fotografiert) mal damit zu analysieren. Ich war überrascht, was ich damit alles erfahren habe. Ok, das ich diesen Baum mit ca.über 150 Kameras fotografiert habe, überraschte mich eher weniger.

Nachdem ich dieses Programm auch einem „zuerst recht ungläubigen Profi“ empfahl, hörte ich bisher nur Begeisterungsrufe. Und er hat erheblich mehr Daten gespeichert wie ich. Und er benötigt Zugaben wie diverse RAWs, die ich bei diesem Programm eigentlich noch nie gesucht habe.
Fazit: Schauen sie es einfach mal an und testen sie es. Auf ihre Antworten wäre ich natürlich gespannt.

Wir warten auf Ihr Foto…

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schrieb COLOR FOTO in der Ausgabe 4/2018 und meinte damit eine „Bildbesprechung von Leserfotos“. Dies gilt auch heute noch, wenn man sich an die Bedingungen hält. Nicht mehr als 2 Fotos, ein paar Infos dazu – fertig. Wobei ich mit Infos nicht die üblichen Kameradaten meine. Die sind meist auf dem Bild abzulesen. Mich würde eher interessieren: Wo aufgenommen – und weshalb aufgenommen? Gab es einen triftigen Grund oder war es die Faszination des Motivs? Auch in der Ausgabe 4, erscheint im März, wird es wieder eine Bildbesprechung geben. Vielleicht sind Ihre Bilder dann dabei. Tipp: Was an Landschaftsfotos meist verbesserungswürdig ist, habe ich schon oft in diesen Jahren geschrieben. Es gibt auch noch andere Motive! Vielleicht wollen Sie ein Motiv zu einem Wettbewerb schicken und ich kann zu dem jeweilig eingesandten Bild einen Tipp geben. Mail an: bildgestaltung@detlevmotz.de

KL-Tool: Fotos durch Worte

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Ging es Ihnen auch so? Als ich in Baden bei Wien erstmalig von „Wie aus Wörtern Bilder werden“ hörte, hatte ich keine Ahnung was gemeint ist. Bis mir Christoph Künne von Docma an einem Abend erklärte, was auf uns zukommt. Klar dass ich mir ein paar Monate später auch seine Ausgabe kaufte und diesen Link betrachtete: https://mizine.de/midjourney/einrichten/
Christoph Künne sagte mir damals bereits, dass diese Programm auch in deutscher Sprache kommen werden – oder wie man es trotzdem machen kann, wenn Mander englischen Sprache nur wenig mächtig ist. Zwischenzeitlich weiss ich mehr und habe ja bereits geschrieben – was auch viele Profis sagen – es wird die Fotografie verändern. Sie auch die nächste Ausgabe von DOCMA. Und was wie immer ein Anfang ist, kann sich zu einem Hype entwickeln. Aber von analog auf digital war auch für viele gewöhnungsbedürftig. Heute ist es völlig normal. Das soll heissen, ich gehe in der Fotografie nicht rückwärts sondern gerne vorwärts. Auch die nächsten Jahre.

Wettbewerbs-Fotografie: In der nächsten COLOR FOTO 3/2023

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In der nächsten Ausgabe von COLOR FOTO 3/2023 finden Sie auf meiner Seite „Bildgestaltung“ den ersten Teil über Wettbewerbsfotografie. In diesem Teil zeige ich, dass auch meine Frau und ich bereits an Wettbewerben teilgenommen haben (siehe Bild). Auch als Juror/in war sie und ich schon öfters unterwegs oder am PC/MAC. Eine Ausgabe später finden Sie dann 5 Fotografen/innen mit jeweils einem Foto, welches Annahmen, Urkunden oder sogar Preise erhalten hat. Oder auch viele Preise mit diesem Bild in aller Welt. Lassen Sie sich überraschen.
Anbei noch ein Bild von einem der vorgestellten Fotografen. Einige seiner Pokale, die er für seine Wettbewerbsbilder erhalten hat. Mehr dazu in der April-Ausgabe, in der ich sechs erfolgreiche Fotografen/Fotografinnen vorstelle.

AKVIS – Update um Fotos in Zeichnungen zu verwandeln

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AKVIS dürfte bei vielen Fotografen bekannt sein. Über 20 diverse Programme lassen kaum noch Wünsche aufkommen. Dazu kommt, dass sie immer wieder ein Update bekommen.
Was gibt’s Neues in Version 26.0
Jetzt gibt es von AKVIS Sketch die Version 26.0. Es ist die führende Software zur Umwandlung von Fotos in Zeichnungen mit einer umfangreichen Palette an kreativen Funktionen. Das Programm lässt Fotos wie echte Bleistiftzeichnungen aussehen. Die Version 26.0 präsentiert den neuen Zeichenstil – Multistil – sowie Unterstützung für Linux und weitere Änderungen. Von HUNDERTEN von Möglichkeiten, sehen sie nur drei, inkl. dem Originalfoto. Eine Umwandlung folgt in Sekunden.

Auf ein friedliches (?) Jahr

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Die Pandemie ist (fast) vorbei, man sieht wieder viele Leute auf der Straße und man merkt, dass es wieder viele Feste gibt. Trotzdem wird 2023 ein unsicheres Jahr. Noch einige Länder sind bereits knapp daran, einen Krieg zu beginnen. Dabei reicht bereits einer, der sicher nicht so schnell ein Ende nimmt. Ich hoffe, dass es doch noch ein etwas friedliches 2023 wird. Und das wünsche ich allen Lesern hier auch. Ausserdem Danke, dass mir hier doch viele die Treue gehalten haben. Auch weiterhin gibt es hier eine „bunte Mischung“ an Informationen. Wer mir etwas mitteilen möchte: info(a)detlevmotz.de Eine kurze Antwort gibt es immer. Und wer kurz mal ein Bild „privat“ besprochen werden möchte und nicht in COLOR FOTO. Auch kein Problem. Dann also rein in das Neue Jahr mit einem guten Rutsch – Christine und Detlev.

COLOR FOTO/fotocommunity – Ausgabe 1/2 2023

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Das Thema SCHNEE hatte ich zur rechten Zeit in COLOR FOTO gebracht. Denn dieser kam überraschend – und mit Kälte. Selbst mir war es für einen längeren Winterspaziergang zu kalt. Selbst in Nürnberg hatte ich die Hände eher in den Hosentaschen, als ich durch den Weihnachtsmarkt lief. Ich war froh, als ich 3 Stunden im Kino mit der größten Leinwand, nicht mehr frieren musste. Nachdem ich heute meinen Artikel nochmals durchgelesen hatte, ist es 10 Grad warm! Aber sicher kommt in den nächsten Wochen noch viel Eis, Raureif und Schnee. Vielleicht waren doch einige Anregungen für Sie dabei. Wenn nicht, auf der Ausgabe gibt es eine DVD mit Jahresinhalt 2022. Das eine oder andere wird Ihnen sicher gefallen.

Jahreszeit: Die schönste Zeit für Fahrradfahrer?

Fotografischer Besuch in Pullman-City

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Es gibt einige Westerndörfer, in denen ich in meinem Leben bereits fotografiert habe. Am öftesten aber in Pullman City. An meine Foto-Seminare dort, kann ich mich noch gut erinnern, da es für die Teilnehmer immer sehr gute Motive gab. Vom Porträt über Details bis zu dem Gebiet dort. Später kam die „Western-Weihnacht“ dazu. Nur drei von vielen Motiven sehen sie hier. Die kurze blaue Stunde muss man hier nutzen – und möglichst schon wissen, was man fotografieren möchte. Natürlich waren auch am Sonntag sehr viele Besucher und Kinder dort. Letztere sieht man öfters wirklich mit „leuchtenden Augen“. Noch ist dieses Jahr ein Besuch möglich. Einfach einmal auf https://www.pullmancity.de schauen. Auch meine Frau kam mit vielen guten Motiven zurück.

Weihnachtliche Fest überall – und damit auch Motive

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Die Pandemie ist noch nicht verschwunden, aber sie wird weniger wahrgenommen. Die Leute zieht es raus.. Und zur Zeit gibt es an jeder Ecke Weihnachtsmärkte oder weihnachtliche Stimmung. Um nur drei Motivbereiche zu nennen: Erding mit Riesenrad und Weihnachtsmarkt – Pullman City mit der sangfreudigsten Band und ihrem tollen Weihnachtsmann. Und der Cola-Weihnachts-Truck ist auch wieder unterwegs und kommt nach Erding. Wir fahren aber jetzt zuerst einmal mit dem Bus nach Pullman City und hoffen, dass wir diesmal mit Fotos mehr Glück haben. Eine Woche davor war ein schwerer Unfall auf der Autobahn. Das heisst, als wir mit dem Auto ankamen war die blaue Stunde längst vorbei und die Besucher schoben sich durch die Gassen. Danach kommen für uns noch ein paar Weihnachtsmärkte in München dran. Das heisst, auch mein extra Motivbereich „Weihnachtsbäume“ bekommt noch etwas Zuwachs.

Eigentlich müsste ich wieder einige Bücher über Gestaltung und diverse Bücher lesen, die ich bekommen habe. Aber selbst sollte man natürlich auch fotografieren. Obwohl ich dies schon ca. 65 Jahre mache – man lernt nie aus. Und nur die Praxis bringt einen immer wieder auf neue Ideen und Motive.

Handbuch zu LUMINAR NEO – Neu!

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Lange erwartet, jetzt habe ich es in der Hand. Das neue und für mich aktuellste Buch von Luminar Neo aus dem Rheinwerk-Verlag.
Wer sich selbst überzeugen möchte findet auf der Verlagsseite vom Rheinwerk-Verlag ein PDF das zeigt, was Sie erwartet. Ich persönlich finde die Bedingungsanleitungen, die zu Luminar Neo von einem anderen Verlag angepriesen wird, nicht unbedingt den Hit. Aus diesem Grund kann ich dieses brandneue Buch nur empfohlen. Aufgeschlagen und einen Tipp gefunden im Zusammenspiel mit dem neuen „Apple Fotos-Programm“. Auch beim kurzen Überblick waren einige Kapitel dabei, die sich recht gut anhören. Wie immer mein Tipp: Auf die Verlagsseite gehen und die Leseprobe als PDF herunterladen. Schon das Inhaltsverzeichnis zeigt, dass es viel zu lesen gibt.

Beim Kauf von „Luminar Neo“ von Jürgen Wolf sind alle Beispielsbilder aus den Workshops zum Download. Wie bei allen Büchern die ich vorstelle, verdiene ich nichts dabei. Gute Bücher werden von mir vorgestellt, manch andere nicht.
Ich werde in den nächsten Tagen einige der im Buch genannten Tipps vom Autoren Jürgen Wolf selbst ausprobieren. Danach finden Sie mehr Infos hier“

Das Buch hat 462 Seiten und kostet 39,90 Euro

Elements 2023 – 830 Seiten und über 2 Kilo umfassendes Wissen!

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Ein klarer Daumen nach oben, bekommt dieses Buch aus dem Rheinwerk-Verlag. Schon die vielen Infos zum Photoshop Elements-Programm haben einen Daumen verdient.Dazu kommt, das alle Beispielsbilder zum Download vorliegen. Ausserdem zusätzlich ein PDF mit allen Tastenkürzel. Recht angenehm liest sich auch die Schrift in der gezeigten Schriftgrösse. Durch das Layout wirken die Seiten recht angenehm – was oft bei manchen Büchern die ich kenne, nicht der Fall ist. Wer wie ich, zuerst einmal durch die Seiten geblättert hat, merkt recht schnell, was mit dem neuen Elements 2023 alles möglich ist. Das Buch kostet 39,90 Euro (für Windows und MacOS) und ist diesen Preis sicher wert. Die Tücken für einen Autoren sind ja, dass solche Programm-Bücher schnell ihren „Neuigkeitswert“ verlieren – spätestens nach einem Jahr erscheint ein neues Programm und – na klar, ein neues Buch. Dies ist bei Gestaltungsbüchern nicht notwendig, da sich die Gestaltung von Fotos ja nicht laufend ändern. Ich möchte bei diesem Buch auch noch auf die „Workshops“ hinweisen, bei denen der Autor gezielt auf einige Themen eingeht. Wie beispielsweise „visuell ähnliche Bilder finden“ – einzelne Bildpartien aufhellen – „Bilder mit Camera Ria durchführen“ – Fotocollage ersten usw. Mein Tipp: Die kostenlose Leseprobe auf der Verlagsseite anschauen! Sie spricht eigentlich für sich – und für einen Kauf.

Fotografieren wie ein Profi? HUAWEI Mate 50

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Das neue HUAWEIMate 50 Pro ist ab dem 27.10 im Handel.In den Farben Black und Silver zu einer UVP von 1199 € erhältlich.
Zwischen dem 27. Oktober und 30. November gibt es beim Kauf des HUAWEI Mate 50 Pro im HUAWEI Online Store die HUAWEI FreeBuds Pro 2 (UVP 199 €) gratis dazu.
Das HUAWEI Mate 50 Pro verfügt über eine hochmoderne Ultra Aperture XMAGE-Kamera mit einer intelligenten physischen Blende, die in zehn Größen einstellbar ist. Diese passt ihre Größe im Automatik-Modus selbstständig an das Motiv und die Aufnahmesituation an. Im Profi-Modus lassen sich die Tiefenschärfe und der Grad der Unschärfe manuell einstellen.
In die Kamera sind hochentwickelte Hardware und Algorithmen integriert, um das Aufnehmen statischer Bilder zu verbessern. Die Ultra Aperture XMAGE-Kamera ist mit einer großen Blende von F1.42 ausgestattet und arbeitet mit XD Fusion Pro Bild-Engine und hoher Lichtaufnahme. Die XD Fusion Engine-Funktion verbessert jedes Bild, indem sie die visuelle Informationsverarbeitung des menschlichen Gehirns nachahmt. Die Bildverarbeitung auf Pixelebene verarbeitet Details, Farbe, Dynamikbereich, Bokeh und andere Faktoren, um ein hochwertiges Porträtbild zu erzeugen. So werden die Bildhelligkeit, Licht- und Schattendetails sowie Kalt- und Warmvergleiche perfekt eingestellt. Der Nachtmodus fängt Fotos mit stark ausgeprägten hellen und dunklen Bereichen ein, selbst in schwach beleuchteten Umgebungen. Die Hintergrundunschärfe im Porträtmodus ist eine natürliche. Einen Zoombereich von bis zu 200X unterstützt die Periskop-Telekamera und holt so Szenen ganz nah heran.
Die Weitwinkel-Makrokamera vergrößert selbst winzige Details und präsentiert millimetergroße Stränge und Tautropfen in herausragender Klarheit. Das HUAWEI Mate 50 Pro verfügt ebenfalls über Makro-Videoaufnahmen und Makro-Bild-im-Bild (PiP), um bewegte Nahaufnahmen genau wiederzugeben.

Neues Buch im Dezember: LUMINAR NEO

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Ein Problem bei Praxisbücher über Luminar Neo ist, dass bei Erscheinung bereits wieder neue Updates erschienen sind. Ärgerlich für den Autoren und auch für den Leser.
Da dieses Buch erst im November erscheint, finden Sie dort sicher alle Updates auch von 2022 vor. Ich werde hier berichten. Ein Luminar-Buch hatte ich ja auf meinem Blog schon von einem anderen Verlag vorgestellt. Mit dem Button „Praktische Profitipps zur neuesten Version“. Aber leider stimmt dies nicht genau, denn es gab bereits wieder Updates. Zur Zeit (24.9.2022) sind wir bei Version 1.4.0.

Bilder brauchen eine Komposition – Michael Freemans

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Bücher über Bildgestaltung habe ich in den letzten 25 Jahren wie Sand am Meer entdeckt. In den letzten 10 Jahren auch sehr viele hier auf dem Blog besprochen. Oft hatte ich den Eindruck, es sind immer die gleichen Gestaltungskriterien aber eben verschieden „interpretiert“. Manche davon hat man schon zum Überdruss immer wieder serviert bekommen – obwohl sich in der Smartphone-Zeit einiges einfach grundlegend geändert hat. Vor einigen Wochen erhielt ich „Komposition von Michael Freemanns“. Ich muss sagen, eines der interessantesten Bücher, von dem Autor, der 1945 geboren wurde. Von seinen Büchern wurden weltweit 4 Millionen verkauft. Ein Satz ist mir in seinem Vorwort im Gedächtnis geblieben: „Selbst bei wohlwollender Betrachtung ist der vollständige Bericht auf kompositorische Merkmale im besten Fall Selbsttäuschung und im schlimmsten Fall Betrug. Kompositionsgegner haben mit einem hartnäckigen Problem zu kämpfen: langweiligen Bilder.“ Man kann darüber gut diskutieren oder es einfach auch für richtig finden. Ich fand es in letzter Zeit eines der interessantesten Bücher wenn es um Gestaltung geht. Wer das Inhaltsverzeichnis als PDF beim Verlag herunterlädt, weiss schon recht gut was ihn erwartet. Bekannt ist mir zwar die Methode „EYE-TRACKING“ aber interessant war es für mich, davon wieder einmal was zu lesen. Ich kann das Buch angehenden Fotografen und Fotoclubs nur empfehlen. Und ja, es bekommt einen dicken Daumen nach oben von mir.

Update von AKVIS Watercolor

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AKVIS Watercolor ist eine leistungsstarke Software zum Erstellen digitaler Kunstwerke mit der Aquarelltechnik. Das Programm verwandelt Fotos ganz einfach in Aquarellbilder.
Jetzt bietet die Software zwei Optionen zur Auswahl, um ein Aquarellbild zu erstellen. Der bisherige Effekt ist jetzt unter dem Namen Klassisches Aquarell verfügbar.

Der in der Version 7.0 vorgestellte Stil Kontur-Aquarell ahmt eine gemischte Malweise nach, die der „Trocken auf Nass“-Aquarelltechnik sehr nahe kommt. Er ermöglicht Ihnen, eine Kombination aus Aquarellfarbe und Bleistiften zu erstellen.
Hier zu sehen an einem Foto, das ich an der Ostsee von diesem bekannten Schiff gemacht habe. Auch „gemalt“ sieht es recht interessant aus.

Zum Vordergrund ein passender Hintergrund

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Nein, es sind nicht unsere Schatten. Wir stehen vor einem überlebensgroßen Bild in Baden bei Wien. Bild im Hintergrund: College Sainte-Marie Elven, Morbihan, Frankreich. In Baden beim „Festival LA GACILLY PHOTO“ sieht man nicht nur endlos viele Fotos, man findet auch immer wieder Motive zum Selbstfotografieren. Da ich auch öfters mit meiner Frau auf einem Bild sein möchte, hat dies Gertraud Sonntag von uns gemacht. Auch in den Parks finden sich gute Ecken, um ein Porträt von sich zu schießen – oder von anderen Personen.

Ich heisse Groot

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Er war eine der Lieblingsfiguren in dem Film „Guardian of the Galaxy“. Auf dem Bild hier zu sehen als Topf für kleine Pflanzen (natürlich bei Amazon). Diese Pflanze dazu fand ich recht passend als Haare. Wobei er eigentlich keine hat im Original. Wer Groot als Serie sehen möchte – jede Folge ca. 2 bis 5 Minuten – der sollte mal auf den Streamingkanal von Disney gehen. Wobei man dazu sagen muss, dass der Abspann fast so lange ist wie das eigentliche Filmchen.

Streaming – mit vielen interessanten Serien und Filmen

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Ich war sicher, dass Streaming irgendwann einmal die üblichen Sender in den Hinterhalt schieben wird. Ich hätte aber nie gedacht wie schnell dies plötzlich ging. Heute schauen meine Frau und ich kaum noch TV. Endlich kann man spannende und interessante Sendungen nicht mehr nur in der Nacht anschauen, sondern wenn man möchte. Endlich gibt es nicht nur alte Kinofilm, die ich meist kenne, sondern oft neue Filme schon nach zwei Monaten im Streaming-Angebot. Was ich dabei ebenfalls erkannt habe, dass ARTE in der KOSTENLOSEN Mediathek mit die besten Sendungen hat. Dies beginnt schon um 19.20 Uhr mit dem ARTE-Journal. Ade ARD und ZDF. Dies wirkt für mich mich eher langweilig und verschlafen. Bei Arte werden viele Dinge sehr viel genauer, interessanter und länger angesprochen. Wie schon einmal versprochen, werden Sie auf dieser Seite auch einige Tipps zu Serien und Filmen aus den genannten Streaming-Sendern bekommen.

FESTIVAL LA GACILLY BADEN – warum es einen Besuch wert ist !

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Foto: Christine Motz

Das Festival La Gacilly-Baden Photo findet noch bis zum 16. Oktober statt. Es ist in freier Natur und hat eine Länge von 7 Kilometer mit etwa 1500 Fotografien. Der Pressetag, bei dem Fotografen im Park auch zu ihren Bilder sprechen ist für Christine und mich immer interessant – aber auch anstrengend.
Dafür sieht man aber auch Fotos, wie von Ragnar Axelsson (siehe Foto von Christine Motz) oder Nik Brandt, welche die Anstrengung wert sind, wie von den anderen Fotografen auch. Teilweise wurden die Bilder Hauswandhoch vergrößert. Gerade die Schlittenhund-Bilder von Axelsson wirken damit recht dramatisch aber auch emotional. Ich bin am schauen, dass ich auch eines seiner Bücher vorstellen kann. Es lohnt sich – sein Stil und seine Motive bei oft 40 Grad minus fotografiert haben ihren eigenen Reiz.

Die Bilder von Nick Brandt waren ebenfalls wieder die Reise wert. Leider konnte er im letzten Moment nicht kommen – wurde aber in der Nacht um 1 Uhr auf Leinwand im Spiel-Casino gezeigt. Dort erklärte er auch, weshalb seine Bilder so aussehen und wie die neue Fotoserie entsteht.

Wer Zeit mitbrachte und Geduld, konnte sich die Bilder von 28 Fotografen anschauen. Viele Fotografen beschäftigten sich auch mit dem Thema Umwelt. Damit sieht es recht düster aus. Denn die Umweltkatastrophe kommt nicht auf uns zu – sie ist in vielen Ländern schon da. Dagegen ist unsere Wasserknappheit zur Zeit geradezu lächerlich. Im Gegensatz zu Millionen Menschen müssen wir noch nicht unsere Heimat verlassen.

Wie der Mensch unseren Planeten „verformt“- selten zum Vorteil

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Ich muss zugeben, auf den Namen „George Steinmetz“ bin ich erstmalig in Zingst gestossen. Seine überlebensgrossen Bilder am Strand und an der Jordanstrasse haben mich fasziniert – und einige Bilder haben mich zum Nachdenken gebracht. Für mich persönlich ist er unter den 10 besten Fotografen. Eher durch einen Zufall bin ich dabei auf das bisherige Buch von diesem Fotografen gestossen. Über 2 Kilo wiegt dieses Prachtwerk und zeigt auch Fotos, die in Zingst zu sehen waren.Während man viele schöne Bildbände anschaut und dann in den Bücherschrank stellt, finden Sie hier Texte und viel Wissenswertes vom Wissenschaftsjournalisten Andrew Revkin zu den Foto. Dort geht es oft um den Klimawandel, Globalisierung und „Naturgewalt Mensch“. Dazu braucht man aber seine Zeit um diese Infos „zu verdauen“.
Die Fotos sind mit Hilfe von Drohnen, Ultraleichtflugzeugen und Helikoptern entstanden. Manche Luftbilder sind wunderschön oder auch hässlich. Je nachdem was der Mensch draus gemacht hat.
Der Bildband mit 256 Seiten und einem Preis von 45.- Euro erhält einen klaren Daumen nach oben von mir! Einfach mal auf die Seite vom Verlag KNESEBECK gehen!

Kostenlose Sonderausgabe von fotoGEN über das Umweltfestival 2022

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PDFfotoGEN

Das jetzt in guter Qualität komprimierte PDF mit 21 Seiten (09 MB) kann nun per Mail und nicht nur per WeTRansfer verschickt werden.- kurze Mail an info(a)detlevmotz.de genügt. Über Rückmeldungen würden wir uns freuen.

Natürlich könnten wir über das Festival noch mehr schreiben. Wir haben uns aber bewusst auf das Thema „ESSEN“ konzentriert. Auch, weil ich keine 120 Seiten gestalten wollte sondern nur 21. Ich darf auch daran erinnern, dass es für 15 Euro einen Katalog gibt, bis er vergriffen ist. Bestellbar in Zingst.

Ausprobieren: Das PDF kann zwischenzeitlich auch hier heruntergeladen werden!!

Drittes Rotschwänzchen-Paar jetzt im August beim brüten

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Über unserem Balkon ist ein Vogelnest, das seit Jahren von Rotschwänzchen aufgesucht wird. Bis jetzt war es jedes Jahr ein Paar. Die letzten 2 Jahre kamen hintereinander zwei Paare. Dieses Jahr, Juli/August 2022 kommt nun das dritte Paar. Es ist sehr entspannt, wenn wir uns auf dem Balkon befinden. Für das Bild heisst es, auf den Stuhl sitzen und mit der Brennweite 150 mm – entspricht bei meinem Four Third-Objektiv 45 bis 150 mm an der Panasonic G110 aber 300 mm.
Die Kamera, welche ich schon länger habe, erhielt gerade bei einer Zeitschrift den 3. Platz für die beste Kamera unter 1000 Euro – bei mir mit zwei Objektiven.

Schon etwas von Coca-Cola gehört? Ja! Schon mal was von Manganknollen gehört? Nein

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Es gibt Dokumentarfilme die man einfach anschauen muss! Und es gibt Dokus bei denen man am Ende nur den Kopf schütteln kann. Im ersten Film „Wie der Mensch die Ozeane ausbeutet“ ging es um die Gier nach Manganknollen. Noch nie etwas davon gehört? Ich auch nicht, aber danach wusste ich was das Meer in den nächsten Jahren erwartet. Die Gier nach diesen Knollen. Noch bis zum 24.8. in der ARTE-Mediathek zu sehen.
Coca-Cola kennet jeder. Aber sicher nicht die massiven Plastikprobleme. Alleine die Filmausschnitte, welche dort von bestimmten Stränden zu sehen sind, lässt einen nur noch den Kopf schütteln. Dabei würde es dies mit Glasflaschen nicht geben. Unbedingt ansehen und man lernt auch allgemein etwas über Plastik und die teuflischen Auswirkungen. ARTE-Mediathek bis 23.10. Unbedingt anschauen! Die Filme zeigen auch, dass ARTE die besten Dokumentarfilme zeigt und nicht nur zur nachtschlafenden Zeit. Über eine Serie auf ARTE habe ich hier ja schon geschrieben.

ARTE – mit spannender Serie

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Das dieser Sender immer spannende Dokus und Filme hat ist kein Geheimnis mehr. Wer dies mal testen möchte, sollte sich den 10teiler „Follow the money – Die Spur des Geldes“ anschauen. Ein spannender Polizeifilm, der mal mit etwas anderen Personen aufwarten kann. Interessant bis zum Ende. Empfehlen kann man ausserdem immer die spannenden Dokus und Tierfilme.

Landschaftsbildbände – in endloser Zahl.

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Wenn ich Rezensionsexemplare erhalte sind es sehr oft Bücher über Landschaften. Eigentlich unterscheiden sich diese meist in drei Arten: Ansprechende und meist umfangreiche und große Bildbände von einem Fotografen. Man kauft diese, ist begeistert und schaut sie meist einmal an. Dann stehen sie im Bücherregal. Bei mir meist über viele Jahre. Zu sehen bekommen sie eventuell noch Fotofreunde.
Noch öfters kommen Landschaftsbücher, die einem erklären wollen, wie man Landschaften sehenswert fotografiert. Dies scheint aber selten zu klappen, wie man bei Wettbewerbsbildern und bei Bildern die man zur Besprechung bekommt sieht.
Je nach Fotografen kann man aber bei einigen dieser Buch zu den Bilder sagen „na ja“..
Als dritte Art möchte ich hier die FOTOSCOUT-Bände vom dpunkt.verlag erwähnen. Sie sollten nicht im Bücherschrank schmoren sondern eher im Auto oder Rucksack untergebracht sein Hier werden Sie wie beim neuen „Bayerische Alpen fotografieren“ direkt an das Ziel geführt. Das Buch des Autoren Heinz Wohner „Die Ostsee“ hatte ich schon vorgestellt. In diesem unten gezeigten Buch finden Sie Touren, wie „Rund um Oberstdorf“ oder Tour 2 „Bad Hindelang bis Füssen“. Welche weitere 3 Touren sie noch finden – einfach auf die Verlagsseite gehen. Ausserdem gibt es im Buch genaue Koordinatenangaben und QR-Codes dazu.
Für mich sind diese als Fotograf recht gut, selbst der Parkplatz ist angegeben. Auf der anderen Seite ziehen diese Codes auch Personen an, die nicht unbedingt die Landschaft fotografieren möchten. Das heisst, sehenswerte Gebiete werde noch mehr von Urlaubern überschwemmt. Das heisst, noch mehr volle Parkplätze noch mehr Müll. Also ein zweischneidiges Schwert. Ich erlebe dies oft bei Garmisch-Partenkirchen. Es wird zugeparkt was geht. Das heisst nicht, dass man dieses Buch nicht kaufen sollte. Schöne Bilder – teilweise die gleichen Motive im Sommer und Winter. Und sehr viele interessante Infos, die man so nicht immer in Landschaftsbänden bekommt. Deshalb ein klares GUT.
Wobei meine Frau und ich aus dem Band MÜNCHEN zwei Touren getestet haben. Wir kamen mit recht vielen Fotos zurück und fanden auch Ecken, an denen wir noch nicht waren. Wobei wir auch „Ecken“ hatten, die man eher nicht ohne Genehmigung betreten sollte.

Wer auf die Verlagsseite geht und „Fotoscout“ eingibt, findet die bisherigen Ausgaben!

Paris – entdeckt bei Kustermann am Viktualienmarkt

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Meine Frau liebt Paris.Deshalb hatte ich ihr das Buch „PARIS from the Air“ vermittelt, das im Fotomagazin vorgestellt wurde. Es kam nach Monaten und war dann schnell vergriffen. In diesem Buch ging es um sensationelle Luftaufnahmen.

Eigentlich suchten wir bei Kustermann am Viktualienmarkt einen völlig anderen Gegenstand. Da sah ich, wie Christine stutzte – und von einem Buchregal nicht mehr weg am. Ich wusste, es kann jetzt etwas länger dauern, denn sie hatte ein Paris-Buch in der Hand.Ich wartete…Jetzt haben wir ein neues Paris-Buch im Regal. Der Titel passt zu meiner Frau – Verliebt in Paris, mit dem Zusatz Rezepte & Geschichten. Wie schon gewohnt blätterte ich kurz durch das Buch, wie ich es bei Buchbesprechungen zuerst mache. Das Buch, die Aufmachungen und das Layout gefielen mir zu den Fotos sehr gut.Ich gebe zu, dass ich nicht alle Rezepte gelesen habe – aber auch da meint meine Frau: „Super“.

Aus diesem Grund sehen Sie hier den obligatorischen Daumen für „Es lohnt sich“. Einfach mal auf die Seite gehen von: Höller Verlag in der Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG, Hafenweg 30,48155 Münster. Ich habe es recht schnell über den Buchtitel in Google gefunden.

Sie suchen interessante Fotobücher? Auf der rechten Seite finden Sie unter KATEGORIEN BÜCHER noch 170 Bücher. Da dürfte auch für euch etwas dabei sein.

Nicht immer nur Landschaft inkl. Bäume – 200 Motivtipps

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Damit gehen die Ideen nicht aus

Eines der meist fotografierten Motive – gerade auch im Urlaub – ist das Thema Landschaft. Mit allem was so als Einzelthema dazu gehört. Was könnte ich noch fotografieren lese ich oft in Fotogruppen auf FB. Auch bei meiner Leser-Bildbesprechung ist mit 80 Prozent „Landschaft“ das Thema. Leider fast immer mit den gleichen Fehlern. Zu viel Umfeld, keine Stimmung, wenig Gestaltung. Bei Fotowettbewerben ist damit kein Schuhlöffel mehr zu gewinnen. Selbst der schönste Sonnenaufgang- und Untergang kann eher selten begeistern.
Was soll ich fotografieren? In diesem PDF finden Sie 200 Motivtipps. Einer dieser Tipps finden Sie von mir selbst in der nächsten COLOR FOTO auf zwei Seiten – Zirkusluft!
Und bei der nächsten Buchbesprechung geht es hier unter anderem um ein – Landschaftsbuch vom Allgäu bis Karwendel. Mit einem Extrawert, wie man schnell den Parkplatz zur schönsten Location findet. Eine etwas zweischneidige Sache. Für Fotografen aber optimal.

Dreifach gut – Sortierprogramm der Spitzenklasse

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Über das Programm Excire habe ich ja schon öfters berichtet – auch in COLOR FOTO 6/2022 auf zwei Seiten, aber nur über das dazu gehörige Modul „Analytics“. Dazu gekommen ist jetzt noch ein Zusatzprogramm das nach Ihren Duplikaten das Programm durchforstet. Ich hatte bisher immer so meine Bedenken und habe bei Excire den Sprung geschafft. Mit welchen verschiedenen Möglichkeiten man sein Archiv danach durchforsten kann fand ich einfach genial. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Mein erster Schritt war „nur die exakt gleichen Duplikate anzeigen. Es hat bestens geklappt. Das neue Excire 2022 ist sein Geld wirklich wert und ist auch noch schnell!

Zur Zeit bekommen Sie als mein Blog-Besucher mit dem Code ExcireDM 10% auf alle Excire-Produkte.
Dieser Code muss auf der Checkout-Seite im Online-Shop eingegeben werden (bei „Haben Sie einen Gutschein-Code?“) und der Rabatt wird dort auch umgehend angezeigt. Ein nachträgliches Erstatten ist natürlich nicht möglich!
Dies ist der direkte Link zu Excire Foto 2022 im Online Shop: https://shop.excire.com/de/excire-foto/

Wer öfters auf meinen Blog geht, findet immer wieder einige diverse Programme – es muss ja nicht immer Adobe sein. Ausserdem eine Buchbesprechung von über 170 Büchern und viele über die Fotografie, aber auch über interessante Streaming-Filme und Serien. Auch Fotografen brauchen mal eine Pause.

Fotografie – fast alles möglich

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„Herbst 83“ hieß der Wettbewerb in FOTO CREATIV 1. QUARTAL 84. Tausende von Bilder kamen zu diesem Aufruf. Wenn ich mir heute die 200 besten Fotos ansehe, dann kann man sagen, es hat sich zu 2022 wenig verändert, was die Ideen angeht. Teilweise sieht man fast deckungsgleich ähnliche Motive wie heute auf den Wettbewerben. So sehe ich von einem Hans. P. Muff ein Foto, das heute mit AKVIS leicht zu machen wäre. Ich sehe endlos viele Baumbilder, die nicht schlechter sind wie die Aufnahmen heute, zum Beispiel von Martin Möckel. Damals war es nur nicht so einfach, Bildteile zusammenzusetzen für ein „creatives Bild“. Oder Fotos in dieser Art wie hier die ähnlich auch zum Wettbewerb kamen. Wer dies konnte, galt als Profi oder Genie. Ewig saßen wenige Fotografen vor ihren Bildteilen. Und heute: Mein hier gezeigtes Bild entstand in ca. 3 Minuten. Vorausgesetzt man weiss, was man verändern möchte. Aber während wir uns über solche Fotos erfreuen oder auch nur erzürnen „das Bild ist nicht OUT OF CAMERA“ höre ich mal wieder und denke, das sind nur noch wenige Fotos, denn die Kamera ist längst ein kleiner Computer der mir eigentlich Dinge abnimmt, die ältere Referent immer noch für wichtig halten.
Natürlich muss ich für die Zusammensetzung mit AI-Programmen, immer noch fotografieren, denn ich benötige Bildteile, die zusammen ein neues Bild ergeben.
Aber egal, das Fotografieren soll Spaß machen, oft ist das Endergebnis fast schon egal. Während ich dicke Bücher über Porträtfotografie lese, die manchmal geschrieben sind wie 1984, wird – nicht nur von der Jugend – immer öfter mit dem Smartphone fotografiert. Und die Porträts sehen längst nicht mehr so aus, wie sie in den Bücher von Porträt-Spezialisten stehen. Immer mehr weichen Porträts bearbeiteten Comic-Fotos. Ok, Porträts mit einer Kamera vor der Gesicht gibt es immer noch genügend. Man will halt zeigen mit was man fotografiert – da ist der Kopf Nebensache. Aber ich bin mir sicher, es geht noch weiter. Das bewegte Bild wird sicher auch wieder in einer anderen Richtung kommen. Auf Instagram sind die ersten Bilder davon schon zu sehen.
Bei diesem Foto bleibt es beim Zirkus. Das Tier wurde lediglich vor einen anderen Zirkus-Hintergrund gestellt.

Luminar NEO – jetzt noch mehr verblüffende Möglichkeiten!

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Auf diesem Link >>> finden Sie recht interessant dargestellt, was das neueste Luminar NEO ink. dem aktuellsten Update alles bietet. Verblüffend fand ich auch die Möglichkeit, nachträglich Staubflecken von einem Bild zu bekommen. Es funktioniert perfekt. In meinen Himmelsaufnahmen wurden die Flecken (durch einen unsauberen Sensor) entfernt. Vögel, die als Silhouette zu sehen waren, blieben aber tatsächlich verschont.

AKVIS-Programme – jetzt mit neuen Möglichkeiten

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23. Juni 2022 — AKVIS kündigt die Aktualisierung aller Bildbearbeitungsprogramme an. Die neuesten Versionen bieten Unterstützung für Apple M1-Prozessoren sowie Verbesserungen bei der Funktionalität, Kompatibilität und Stabilität. Die aktualisierten Versionen für Windows und macOS stehen unter akvis.com zum Download bereit.

AKVIS bietet eine beeindruckende Auswahl an Bildverarbeitungssoftwareprodukten. Das Einsatzgebiet der Programme ist breit gefächert. AKVIS stellt eine breite Palette von leistungsstärken Werkzeugen zur Verfügung: Fotoretusche- und Bildverbesserungswerkzeuge, spezielle Designereffekte, künstlerische Filter zum Erstellen digitaler Gemälde und Zeichnungen, modernste KI-basierte Programme und andere Software.

Wichtige Updates sind für AirBrush 8.0, ArtWork 13.0, Chameleon 12.0, Neon 6.0, Points 6.0, Retoucher 12.0, Sketch 25.0 verfügbar. Die neuen Versionen dieser Produkt! e bieten die neu gestaltete Benutzeroberfläche sowie Funktions-, Kompatibilitäts- und Stabilitätsverbesserungen. Sketch 25 ist von Benutzerwünschen inspiriert und liefert die neue Presets-Galerie mit lang erwarteter Live-Vorschau.

Foto: Hier ein Bild mit einer Wildkamera inkl. Info. Daraus habe ich eine Zeichnung gemacht. Alleine mit diesem Programm gibt es endlose Möglichkeiten. Beim Motiv mit AKVIS Sketch schneide ich natürlich die Infos am Rand unten weg. Als Fine-Papier nehme ich eher etwas raues Papier ab der Grösse DIN A3.

Statuen – siehe auch Color Foto Leserfoto-Besprechung 74/75

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In der genannten Ausgabe von COLOR FOTO hatte ich unter anderem eine Besprechung von einem Leserbild, welcher eine Statue/Denkmal eingesandt hatte. Nachdem die Ausgabe jetzt im Juni erschien, fragte ich mich selbst: Wieviele Denkmäler“ habe ich eigentlich bereits fotografiert? Mit Excire war es kein Problem, aus den 160 000 diversen Fotos dieses Thema zu finden – obwohl ich es nicht verstichwortet hatte. Hier sehen Sie nur ein paar dieser Motive, wobei ich selbst überrascht war, wie oft ich dort schon auf den Auslöser gedrückt habe. Auch ich nehme die Tipps natürlich ernst, welche ich in Color Foto selbst gebe. Ich schaue u.a. dass der Hintergrund zum Hauptelement im Vordergrund passt. Notfalls kann man mit den heutigen Programmen fast alles. machen, was mit Dias unmöglich war. Bei der Suche nach diesem Motiv kamen natürlich auch Duplikate zum Vorschein. Diese wurden von mir gleich mit dem neuen Programm von Excire getilgt. Ein weiter Schritt wird sein, fast ähnliche Fotos zu vergleichen und eventuell zu löschen. Und einige der Motive werde ich auch noch mit AKVIS oder Luminar etwas verändern. Möglichkeiten gibt es fast wie Sand am Meer. Fast hätte ich es vergessen: Es sind. 850 Denkmäler/Statuen zum Vorschein gekommen, wobei ich davon selbst überrascht war. Man sollte wirklich öfters in sein Bildarchiv greifen. Was man beim heutigen noch übrig gebliebenen „Dia-Bildarchiv“ eher weniger macht.

Bevor ich alle 850 Denkmäler/Statuen in einen extra Ordner legte, wurden diese Bilder von Excire durchforstet, unter anderem auf exakt gleiche Duplikate. Dies ging recht fix. Hier zu sehen die Bilder mit mehr als vier gleichen Duplikaten. Zwei Duplikate wurden mir recht oft angezeigt. Dies hier ist wieder nur ein Ausschnitt aus dem Programm.

WILDKAMERA – was vor der Türe so alles passiert!

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Monatelang kommt diese Katze vor unsere Treppe. Sehr scheu, so dass ich sie eigentlich nur durch die Bilder der Kamera sehe. Verwundert war ich, als sie drei Meter vor mir sitzen blieb. Am anderen Tag wusste ich weshalb: Sie kam mit 4 jungen Kätzchen! Wer lässt so junge Katzen frei laufen? Leute die keine Ahnung haben oder sie kommen von einem Stall in der Nähe. Ich muss sagen, es ist eines hübscher wie das andere. Wobei hier, auf diesem Bild, die schwarzen Kätzchen nicht zu sehen sind. Aber ich werde sicher noch einige Fotos zu sehen bekommen – bei jeder Bewegung die unter der Treppe stattfindet. Ich hoffe, dass ich noch lange alle 5 inkl. Mutter zu sehen bekomme. Igel kommen ebenfalls und zwischendurch ein Buch. Wobei dieser kein Problem darstellt.

Auf, nach Baden bei Wien!

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Wo freuen sich Enten auf die nächste Vorstellung? In Baden bei Wien

Wo bleiben sie denn?

Halleluja, es sind wieder alle da

Jetzt kommen die Besucher – ich mache Langzeitbelichtungen – verwacklungsfrei!

Es ist wieder soweit: Das „Festival La Gacilly-Baden Photo“ zeigt vom 9. Juni bis 16. Oktober 2022 das Thema NORDWÄRTS! Vielleicht sehen wir uns ja am 19/20. August in den großen Parkanlagen mit den vielen Fotos? Selbst die Denkmäler freuen sich schon und schauen wer kommt. Und der Fotograf auf dem Bild oben schafft jede Langzeitbelichtung. Dazu kommt, wo gibt es Ausstellungen, bei der die Bilder auf dem Wasser schwimmen und die Enten sich ebenfalls freuen? Genau, nur in Baden bei Wien. Fotos 2019

Der Zirkus zieht weiter…

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Heute einige Fotos in diesem Zirkus gemacht. Nein, nicht im Zirkus sondern von diesen zwei Clowns auf dem Gelände. Was ich so alle zwei bis drei Jahre mache. Als weitere „Kulisse“ hatte ich diesen Hintergrund entdeckt. Für Fotografen war es heute das schönste Wetter. Für den Zirkus bedeutet aber schönes Wetter immer weniger Besucher. Leider! Dabei lieben auch heute noch Kinder den Zirkus. Bei dem Aufwand, der von den Zirkusunternehmen betrieben wird, ist eine Preiserhöhung von Futter und Treibstoff noch bitterer wie für den normalen Bürger. Gerade dann, wenn leider die Zelte nicht immer voll sind. Trotzdem habe ich persönlich noch nie Personen beim Zirkus gesehen mit schlechter Laune. Und das seit ich diverse Zirkusse besucht habe. Und das schon ca. 65 Jahre lang.

Zurück aus Zingst an der Ostsee

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Wieder in Bayern! Erding hat uns wieder! Es war wie immer eine schöne Zeit in Zingst, auch wenn es in diesem Jahr zu bestimmten Zeiten recht kalt war. Dies galt hauptsächlich für die Zeit am Abend ab 22 Uhr an der Seebrück während der Bilderflut. Das Thema dieses Jahr war ESSEN. Ich muss dazu sagen, dass ich – im Gegensatz zu meiner Frau – etwas skeptisch war, als ich die Ausschreibung in der Hand hielt.
Im Nachhinein fand ich die Themen aber sehr interessant und wenn man nicht nur die Bilder angeschaut hat, sondern auch die Texte oder bei der Vernissage dabei war, der hat doch recht viel Input bekommen. Dies gilt besonders für den Fotografen George Steinmetz, der in der Jordanstraße seine überlebensgroßen Bilder hatte. Perfekt fotografiert wie man schon aus der Weite sah. Doch man musste seine Bildtexte dazu lesen. Nur dann erschloss sich so richtig, was mit Tieren auf der ganzen Welt passierte, die wir essen. Wieviele Mengen von Kühen, Puten, Gänsen, Hühnern für die die jeweiligen Länder geschlachtet werden. Tiere, die eigentlich nur für den Verzehr geboren werden. Zu sehen, wie 10 000 Hühner pro Stunde (!) in China verarbeitet werden.
Auch die weitere Ausstellung „The Human Cost“ von Pablo Piovano im Marinekomplex zeigt Bilder, die man sehr lange nicht mehr vergessen wird. Was Pflanzenschutzmittel bei den Kindern (und nicht nur bei diesen) in Argentinien immer noch anrichten ist kaum zu verstehen, wenn man es nicht in beunruhigenden SW-Fotos sehen würde.
3 Tage Vernissagen am Stück mit vielen Fotos und Fotografen spürt man am Abend. Es ist dann schön, wenn man in Christines zwei Lieblingslokalen etwas ausspannen kann. Wie hier zu sehen, mit viel Glück, im Strandkorb.Auch bei KARLS sitzen wir in einem Strandkorb, in dem wir uns schon viele Jahre vorher fotografieren ließen. In seinem Park gibt es alles was man mit Erdbeeren machen kann. Ausserdem ist es ein recht großer Vergnügungspark für Jung und Alt. Es wird in einigen Jahren auch einen in Bayern geben.
Am anderen Tag mal eine „süsse Ausstellung“. SuperWOW zeigt alles über Süssigkeiten – perfekt im Studio arrangiert. Und wie jedes Jahr trifft man Freunde und Bekannte. Wie das Fotografen-Paar von DOCMA. Sie fotografieren in Zingst, bis das Objektiv raucht…
Meine Frau war noch auf der Suche nach Fotopapier von ILFORD und einem DINA2plus-Printer. Sie hat alles gefunden – ein Printer steht jetzt in Erding. Gefreut haben wir uns auch auf NOVOFLEX. Lange hatten wir Reinhard Hiesinger nicht mehr gesehen oder von ihm gehört. Bei nicht gehört bin ich selbst schuld, da ich irgendwie eine Telefon-Allergie hatte. Ein Jahr so gut wie kein Telefon angerührt.
Ja, und das Pferd zeigt, dass ich immer noch auf der Suche nach Motiven bin, die sich für Serien eignen. Es war nicht nur das Pferd, das abgelichtet wurde. Bei meiner Frau und mir wurden es jeweils um die 1000 Bilder. Es war eine anstrengende am schöne Zeit. Mehr verrät auch noch meine Frau demnächst in einem Bericht. Vielleicht gibt es dazu ein kostenloses fotoGEN als PDF mit einigen Bildseiten. Vielleicht macht dies auch für sie Lust auf Zingst 2023.

Die Neugierde siegt!

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Als ich von meiner Frau diese Kamera als Weihnachtsgeschenk erhielt, war ich zuerst einmal erstaunt. „Damit kannst Du mal sehen, was unter der Treppe passiert, und ob wirklich nur eine Katze kommt“ war die Antwort. Der Grund, eine sehr scheue Katze kam und erhielt von mir Futter. Sie kam 6 Monate. Was mit ihr passiert ist, weiss ich nicht. Normalerweise kommen Katzen immer zu mir. Sie hielt immer Abstand von mindestens 10 Meter. Was in der Nacht noch kam, erfuhr ich mit der Kamera und war erstaunt. Jetzt kommt wieder eine Katze die der ersten Katze sehr ähnlich sah – und noch einige andere Tiere. Die ich ohne die Kamera nie gesehen hätte. Aber Vorsicht: Die Kamera kann zur Sucht werden! Am frühen Morgen montiere ich den Vorderteil der Kamera ab und schau auf meinem Mac was los war. 800 bis 3000 Bilder laufen dann wie ein Film ab. Und es kommen nicht nur die hier gezeigten Tiere. Wer einen Garten hat und Igel füttert, für den ist die Kamera optimal. Er sieht wieviele Igel kommen – und auch ob es überhaupt welche sind. Ein seltener Gast ist ein Fuchs, der immer mal wieder vorbei schaut. Und diverse Vögel, denen sowohl das Katzenfutter als auch das Igelfutter schmeckt. Kleiner Tipp: Die besten Bilder bearbeite ich mit AKVIS Enhancer oder mit Luminar NEO. Sie werden dann noch knackiger und lassen sich gut vergrößern.

https://www.secacam.com/de/kameras

Buchkataloge – immer interessant

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Sie haben einen Vorteil, man findet Bücher, an die man nie gedacht hätte. In diesem Fall auch große und schöne Kalender. Kataloge/Prospekte findet man auf Buchmessen oder man fordert sie direkt beim Verlag an. In diesem Fall beim Delius Klasing Verlag GmbH, Postfach 10 16 71, 33516 Bielefeld, Siekerwall 21, 33602 Bielefeld,
Fon: +49 521 559 0
Fax: +49 521 559 88 904
www.delius-klasing.de

Wölfe – nicht nur geliebt…

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Ein schönes Buch habe ich beim Paul Pietsch Verlag in Stuttgart entdeckt. Es kommt aus dem Müller Rüschlikon Verlag. Um dieses Menge Fotos zusammenzutragen kostet es viel Arbeit. Denn der Wolf lässt sich nicht so einfach fotografieren. Der Naturfotograf Jürgen Morris hat zwei Jahrzehnte gebraucht und seine besten Bilder zeigt er in diesem Buch. Aufgenommen wurden die Bilder mit Brennweiten zwischen 16 und 800 mm.Meist war er mit einem Tarnzelt unterwegs oder mit einem Tarnponcho. Auch die Autorin Anke Bensterm hat alles getan, um fachkundig über die Wölfe zu berichten. Das Buch hat 160 Seiten mit vielen ganzseitigen Fotos und kostet 29,90 Euro. Für Leser die Wölfe lieben ein Pflichtbuch. Für Leser, welche den Wolf eher skeptisch betrachten – vielleicht hat sich dies nach der Lektüre gelegt.
Wer mehr über die Bücher der Verlage wissen möchte – es gibt einen randvollen Katalog auch mit anderen Themen.

Ausflug von Zingst nach Rövershagen 2017 und 2022

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2017 war unser erster Ausflug von Zingst nach Rövershagen zu Karls Erlebnis-Dorf am Purkshof 2. Jetzt, 2022 besuchten wir dieses Erlebnis-Dorf wieder. Und suchten den Strandkorb, in dem wir damals ein Bild von uns gemacht hatten. Die Suche dauerte etwas, aber wir fanden ihn. Und wieder gibt es von uns ein Bild von diesem Korb. Um ihn herum hat sich einiges geändert. Nicht geändert hat sich aber, dass Christine und ich immer noch zusammen sind. Natürlich hoffe ich noch recht lange. Vielleicht können wir dieses Korbbild bald auch einmal in Bayern aufnehmen. Denn Karls Erlebnis-Dorf kommt nach Bayern. Klar, es wird noch einige Zeit dauern, bis diese in den Ausmaßen mithalten kann. Wo diese sein wird? Vermutlich in Plech. Dort wird ein Westendorf geschlossen, in dem ich meinen ersten Workshop mit COLOR FOTO hatte. So ändern sich die Zeiten. Mein erstes Bild mit diesem Standkorb ist übrigens auch der Aufmacher auf meiner FACEBOOK-Seite.

Bücher über die Ostsee

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Zurück aus Zingst, kamen bei mir diese zwei Bücher an, für eine Buchbesprechung. Auch wenn Zingst nicht explizit genannt ist, zwei Bücher die viele Infos versprechen. Im Praxisbuch fand ich auch die Seite mit dem Hinweis gut, wie man sich am Strand „umweltfreundlich“ verhält. Bei den vielen Zigarettenkippen am Strand von Zingst, die am anderen morgen in Eimern zu sehen waren, sind solche Hinweise nötig – auch wenn sie die Raucher nicht zu interessieren scheinen.

horizonte zingst: „Animal Escape Plan“ & „The Human Cost“

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Die Ausstellungen zum Thema „ESSEN“ hatten eine enorme Spannbreite. Das ist auch an diesen zwei Ausstellungen zu sehen. Pablo Piovano – hier mit seinem Dolmetscher – kam extra aus Argentinien angeflogen. Er zeigte Bilder aus einem Gebiet, bei dem die Krankheiten immer mehr zunahmen. Dies liegt am Pestizideinsatz. Seit 6 Jahren arbeitet der Fotograf daran, dies aufzudecken. Denn Argentinien hat den höchsten Pestizideinsatz pro Person. 100 Familien ließen den Fotografen an ihrem Leben teilnehmen. Seine Bilder davon sind sehr ausdrucksstark und gehen teilweise recht stark auf das Gemüt des Betrachters. Beispielsweise bei einem Bild von einem 14jährigen Mädchen, dessen Körper völlig deformiert ist. Ein Bild das mir vermutlich sehr lange im Gedächtnis bleibt.
Nikita Teryoshin zeigt unter „Animal Escape Plan“ Tiere die aus Schlachthöfen und Massentierhaltung entkommen sind. Er zeigt ein Mastschwein, das bei einem Unfall mit dem Tiertransporter entkommen ist. Eine Kuh, die sich lange in den Wäldern versteckt hat. Und noch viele andere Tiere auch. Er fotografiert seine gezeigten Tiere nicht von oben sondern meist aus der Froschperspektive. Bereits das soll seine Achtung von den von ihm fotografierten Tieren zeigen. Sie alle führen nun ein neues Leben, wie auf dem Hof Sonnweide. Der Berliner Fotograf möchte auch weiterhin seine Serie vervollständigen. Geschichten über solche Tiere gibt es genug – und solche, die noch gerettet werden sollten.

Fotograf Pablo Piovana vor einem seiner Bilder im Marinekomplex

In seiner Serie „Animal Escape Plan“ präsentiert Nikita Teryashin (Nutz-)Tiere die – auf die ein oder andere abenteuerliche Weise – der Schlachtung entkommen sind.

Erste Eindrücke aus Zingst

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Das 15. Umweltfotofestival „horizonte zingst“ warf seine Schatten voraus. Als Ankündigung war zu lesen, dass es diesmal um das Thema „ESSEN“ ging. Ich muss gestehen, das Thema warf mich nicht gerade um. Wobei meine Frau einwarf, ich solle nicht so pessimistisch sein. Um es kurz zu machen: Nachdem ich zwischenzeitlich alle Vernissagen gesehen habe, war ich vom Thema sehr beeindruckt. Das Thema Essen in verschiedenen fotografischen Richtungen gefielen mir sehr gut. Sehr beeindruckt war ich von den Fotos „Feed the Planet“ von George Steinmetz. Fotos in sehr großem Format an der Jordanstrasse. Die überwältigenden Fotos gaben ab er noch mehr Sinn, wenn man die Bildtexte dazu gelesen hatte. Einige der gezeigten Motive werde ich sicher nie mehr vergessen. So beispielsweise das Motiv eines großen Hühnerverarbeitungs-Betriebs in China. Hier werden 10ooo Hühner pro Stunde verarbeitet – das heisst geschlachtet und verarbeitet. In der Ausstellung „The Human Cost“ von Pablo Piovano waren die Auswirkungen zu sehen, die durch den Pestizideinsatz entstanden sind. Missbildungen und Fehlgeburten in grosser Zahl sind die Folgen. Auch hier waren SW-Bilder zu sehen, welche die Auswirkungen zeigen. Nur zwei Ausstellungen nannte ich hier vorab. Bilder und weitere Meinung dazu finden Sie hier noch demnächst.

Wenn die Bäume reden könnten…

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Bäume sind und bleiben ein Lieblingsobjekt der Fotografen. Sie bleiben stehen und rennen nicht weg. Bereits vor 1861 als es nur die SW-Fotografie gab, sah man viele Bilder von…Bäumen. Tausende davon habe ich als Redakteur von FOTO CREATIV bei den monatlichen Wettbewerbe gesehen und bei anderen Wettbewerben. Geändert hat sich natürlich wenig – was auch auf meinem eigenen Originalbild unten zu sehen ist. Einige überraschend andere Fotos habe ich erstmalig auf Instagram gesehen, von Fotografen aus dem Ausland. Was seit der digitalen Fotografie neu ist – auch durch das iPhone – die Sichtweise hat sich teilweise geändert. Das liegt auch an endlos vielen Programmen, mit denen man Bilder noch einen anderen Stil vermachen kann. Nur ein paar Möglichkeiten sehen Sie hier- wobei alleine 3 Programme die ich habe, HUNDERTE von Variationen liefern können. Am besten wirken diese Motive auf FineART-Papier ab 30×40 cm. Ok, einige Analog-Freaks werden jetzt wieder sagen, ich will mein Bild nur aus der Kamera (die heute auch schon AI-Programme hat). Mich persönlich interessiert an einem Bild nie wie es gemacht ist – sondern was ich zu sehen bekomme. Und bei einem gemalten Bild frage ich auch nicht, welchen Pinsel der Maler benutzt hat (manche brauchen noch nicht mal einen Pinsel). Ich erfreue mich an einem Bild, wenn es eine gute Idee hat, eine mal andere Umsetzung wie vor 1861 und wann es mich einfach in den Bann zieht. Das gilt übrigens nicht nur für Bäume.

Jetzt zuschlagen! Excire Analytics zu einem guten Preis.

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Sicher schon vielen bekannt, dass es für EXCIRE eine Erweiterung gibt: Excire Analytics. Wer bereits das eigentliche Programm hat, bezahlt bis 16.5. anstatt 39.- nur 19.- Euro. Einen Bericht über das Programm Excire Analytics finden Sie von mir in der nächsten Ausgabe von COLOR FOTO, welche um den 19.5. erscheint. Wer bereits jetzt mehr wissen möchte – der neue EXCIRE-Newsletter ist erschienen! Diesen finden Sie hier >>>

2, 5 Kilo Wissen vom Rheinwerkverlag

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Vorab: Noch habe ich das Buch erst durchgeblättert. Aber auf den ersten Blick kann ich eines schon sagen: Auf 1040 Seiten finden Sie vermutlich alles was Sie über Affinity Photo wissen sollten. Es eignet sich für Windows- und für Mac-User. Dazu kommen über 100 Praxisworkshops mit dem benötigten Beispielsmaterial dazu. Sie finden eine Aufstellung der Tastenkürzel und auf 14 Seiten ein Stichwortverzeichnis. Da es mir unmöglich ist, in der kurzen Zeit ein umfassende Meinung abzugeben, wird meine Frau – welche dieses Programm ebenfalls hat – bei unserem Urlaub in Zingst, einige Kapitel des Programms ausprobieren. Und weil wir zwei volle Koffer haben, werden wir erstmalig ein Buch als E-Paper lesen. 2,5 Kilo zusätzlich im Koffer wiegen bei einer Bahnfahrt schwer. Hauptsächlich dann, wenn man ein paarmal umsteigen muss. Ich werde aber diesem Buch schon vorab für die enorme Fleissarbeit einen Daumen nach oben verehren. Und wer mehr über das Buch wissen möchte, der geht einfach auf die Seite des Rheinwerk-Verlags >>> Und lädt sich dann eventuell noch das Affinity-Programm >>> herunter. Und was ich dazu noch zu sagen hätte: Ich werde mit diesen Links nicht reicher, da meine Tipps weder über eine kleine Gebühr von Ihnen beim Kauf finanziert werden und auch nicht vom Verlag. Mich freut es aber trotzdem immer wieder, wenn tatsächlich auch kurze Leserbriefe kommen. Hier gehen Sie auf info@detlevmotz.de, da per Kommentar endlos viele Spams kommen, auf die ich gerne verzichten möchte.

Nach 10 Jahren die 4. Staffel – BORGEN

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Eine der besten Serien bekam eine 4. Staffel. Sie ist ab 2. Juni auf NETFLIX zu sehen. Grundsätzlich sollte man aber alle drei vorherigen Staffeln gesehen haben, da diese eine übergreifende Handlung haben (. Sie laufen teilweise noch im Streaming-TV). Nicht ganz preiswert, aber die 1. Staffel ist auch als DVD für ca. 40 Euro erhältlich. Diese dänische Serie lief 2010 bis 2013. Von ihrer Aktualität hat sie aber nichts verlogen. Im Mittelpunkt der Serie steht Birgitte Nyborg, eine Politikerin die zur Premierministerin gewählt wird. Um sie herum gibt es Intrigen, die spannender sind als jede Action-Geschichte. Interessant dabei ist auch, dass ihr Privatleben gezeigt wird, welches mit der Wahl als Premierministerin immer schwieriger wird. Die Süddeutsche bezeichnete die Serie als „phänomenal gutes europäisches Fernsehen“. Sie bekam auch einige Auszeichnungen. In der 4. Staffel geht es um Öl in Grönland. Es dürfte keine spannendere „Politik-Serie“ geben wie Borgen. Ich freue mich bereits auf die 4. Staffel.

Ich mag keine Jugendlichen

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Es gibt selten eine Serie, bei dem ich mich so oft getäuscht habe. Das begann bereits als ich den Trailer von dieser Serie gesehen habe.
Die Richterin, die den Spruch sagt: „Ich mag keine Jugendlichen“ kam mir etwas „zu weich, vor. Sie sah nicht aus wie eine gnadenlose Richterin, die solche Sätze sagt. Nach der ersten Folge wurde ich schon eines besseren belehrt. Mit ihrem Gesicht, aus der man selten eine Regung ablesen konnte, war sie die Idealbesetzung in 10 Folgen von ca. 45 bis 60 Minuten. Schön ist es, wenn ich mit meiner Frau über die Handlung sprechen kann und wir vermuten wie es weiter geht. OK, wir hatten uns oft getäuscht. Die Serie, mit oft langen Kamerafahrten war spannend, teilweise brutal, aber auch oft zum Nachdenken. Um es kurz zu sagen, es war auf Netflix eine Serie, die bei mir unter der Top-10 landet. Leider muss man vermutlich auf die nächste Staffel lange warten, denn die erste Staffel ist brandneu. Warum sie Jugendliche hasst, und vielleicht auch welche, ergibt wirklich ein spannendes Thema. Auf dem Bild sehen Sie die wichtigsten Richter. Aber keine Angst, Jugendliche bei denen man nur den Kopf schütteln kann, kommen ebenfalls vor.

Zwei Bücher mit Daumen hoch !

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Das erste Buch im neuen Jahr mit „Daumen hoch“ von mir, ist aus dem dpunkt.verlag. Eigentlich keines der üblichen Fotobände wie „Alles über Fotografie“.
Rebekka Ludwig geht es hier um „wie wirken Farben“ oder wie gehen Medium und Layout zusammen? Und es geht zuerst einmal um die Grundlagen guter Gestaltung. Und das, ohne endlos viele Fotos. Auch die Kapitel „Wie Farben wirken (ab Seite 168)“ oder „Was Bilder bewirken (Seite 214)“erklärt die Autorin kurz und bündig. Ich habe es in dieser interessanten Art noch eher selten gesehen.
Es stehen auch Kapitel wie „eine gute Schrift“ oder „das passende Format/Layout“ zur Verfügung. In vielen Fotobüchern wird dies recht kläglich behandelt. Dabei ist auch für einen Fotoclub oder Amateur die eigene Ausstellung sehr wichtig und oft der Anfang zum bewussten Sehen. Was man dort aber oft als Plakat oder Einladung erhält, ist selten so interessant, dass man sich zur der genannten Ausstellung angezogen fühlt. Auch findet man von Fotografen immer wieder „Textwüsten“ zu manchen Bildern/Ausstellungen bei sozialen Medien, die kaum jemand liest. Über Texte liest man mehr bei der Autorin ab Seite 90. Ein wichtiges Argument für dieses Buch ist aber, dass es locker mit Schriften, Fotos und Text daherkommt. Das Buch von www.dpunkt.plus kostet 34,90 Euro mit insgesamt 267 Seiten. Verstehen und beurteilen steht als Zusatz auf dem Titel. Stimmt, dazu sollte man das Buch aber nicht nur überfliegen sondern DURCHLESEN und sich NOTIZEN machen. Wie immer der Tipp: Auf die Verlagsseite sehen und sich das Inhaltsverzeichnis herunterladen oder ein Kapitel. Es dient ja auch zur Erinnerung, dieses Buch doch einmal zu kaufen.
Das nächste „Daumen hoch – Buch“ kommt demnächst und ist aus dem „mitp EDITION PROFIFOTO“- Verlag.

Nachdem ich immer noch Probleme habe, Bilder zu laden, trotzdem die Vorstellung vom Buch „FOTO-STORYTELLING“. Es fängt schon damit an, dass man beim Durchblättern des Buches keine Seite findet, mit einem langweiligen einzeiligen Text. Ausserdem wird der Lesetext immer wieder von Skizzen und Bildbeispielen unterbrochen. Es macht Spaß in diesem Buch zu blättern und erfährt gute Tipps wie man mit Fotos Geschichten erzählt. Man könnte auch sagen, ein Lob nicht auf das Einzelbild sondern auf die Serie. Im ersten Kapitel erfahren Sie, was ist eine Story und wie sieht die Art der Aufnahmen aus. Im weiteren Kapitel geht es um den Verkauf von Bilder und auch um INSTAGRAM. Weitere Schritte sind die Vorbereitung auf die Aufnahmen und danach die Bilder selbst. Auch die Bearbeitung ist ein Kapitel, wie bei allen Kapiteln mit Übungen. Im letzten Schritt kommt das richtige Schärfen dran, Dateiformate und „ausgewählte Bilder verkaufen/vermitteln. Wie gesagt, ein Buch das man gerne zur Hand nimmt. Und da hier noch kein Titel zu sehen ist, einfach auf Verlagsseite gehen >>> Ein dicker Daumen für dieses Buch von Finn Beales.

Nicht bereut – Excire Foto.

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Kommentar: Bei der Fotoverwaltung Excire Foto war ich Anwender der ersten Stunde. Zwischenzeitlich gibt es Version 1.1.1. und eine neue Gebrauchsanweisung. Für mich eines der besten Programme – ohne Miete und Cloud. Das fängt schon beim Anwenderhandbuch an, mit 43 Seiten in deutscher Sprache und in der Schriftgrösse recht augenschonend daher kommt (was nicht bei allen Programmen die ich habe selbstverständlich ist). Lange hat es gedauert, bis ich über 100 000 Bilder darin gespeichert hatte. Und es werden sicher nochmals so viele folgen. Denn auf DVDs lagern noch unzählige Bilder. Jetzt macht es mir aber das intelligente Programm recht einfach, Bilder wieder zu finden – oft ohne Verschlagwortung. Manchmal bin ich selbst überrascht, was Excire für mich entdeckt hat. Auch bei diesen Motiven brauchte ich nicht lange zu suchen. Es ist manchmal recht interessant, wenn Bilder auftauchen, an die man nicht mehr gedacht hat. Nebenbei werden nun Dias gescannt, mit Luminar AI teilweise bearbeitet (sehen dann aus wie neu) und auch in das Programm gestellt. Wobei Dias eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt haben. Dementsprechend viele lagern noch im Archiv. Negative wurden von mir dagegen gleich verbrannt. Ich will ja fertig werden damit, bevor ich 120 Jahre bin.

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Tipps aus der Süddeutschen

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Städte besuchen ohne auf Reisen zu gehen? Die Süddeutsche Zeitung hat in der Samstag/Sonntag-Ausgabe 9 Tipps, virtuell auf Reisen zu gehen. 3 Städte nenne ich Ihnen hier. Die Fotos sind von mir, da ich diese Städte öfters besucht habe: Rothenburg
Nürnberg. Weitere Links führen zur Veste Oberhaus – Neuschwanstein – Befreiungshalle – Augsburg – NS-Gelände und Flossenbürg. Einfach in die Süddeutsche schauen – letzte Seiten.

Die Maler haben es schön…

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Ich fotografiere jetzt etwa 6o Jahre. Dazwischen habe ich es mal mit 8mm-Film begonnen und wegen der schlechten Qualität wieder beendet. Diesen Satz habe ich – gerade in meiner Zeit bei COLOR FOTO – endlos oft gehört: „Die Maler haben es einfach, sie löschen alles auf ihrem Bild das ihnen nicht gefällt oder malen wie sie denken“. Heute haben Fotografen mit diversen Programmen noch viel mehr Möglichkeiten und es wird – meist von älteren Fotografen – verächtlich die Nase gerümpft. Wie man es macht – vielen Fotografen/Juroren/Betrachtern kann man es nicht recht machen… (Bearbeitungszeit eine Minute – da braucht ein Maler länger zum radieren)

Bearbeitetes Foto mit AKVIS Sketch. Darauf finden Sie diverse Malstile.

Perfekte Gesichtserkennung – keine Cloud, kein Abo!

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Auszug aus dem neuen Newsletter von Excire Foto:
Lightroom 6 ist die letzte Version, die ohne Abo erhältlich war. Jetzt hat Adobe mit der Gesichtserkennung ein wichtiges Feature in Lightroom 6 deaktiviert, die Funktion ist nur noch im Cloud-Abo nutzbar.
Kein Problem für Excire Nutzer, denn hier stehen Ihnen mit der Personen- und Gesichtersuche sogar zwei äußerst leistungsfähige Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Suche detailliert gestalten können. Ob Sie nach bestimmten Personen oder nach Gesichtern im Allgemeinen, nach lächelnden Personen oder Personen mit offenen Augen, nach Erwachsenen, Männern, Frauen, Kindern oder Senioren suchen – mit Excire Foto werden Sie mit wenigen Klicks fündig. Die Künstliche Intelligenz von Excire Foto arbeitet übrigens lokal auf Ihrem Rechner ohne Daten in die Cloud zu laden.
Gleich zwei Gründe, warum auch ich bereits bei der ersten Version umgestiegen bin. Weitere Infos über die Fotografie unter https://www.facebook.com/FotoGEN-Onlinemagazin-159792957770

AKVIS – 25 Programme aktualisiert !

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19. Januar 2021 — AKVIS hat die Aktualisierung von 25 Programmen für die Bildbearbeitung und Fotoretusche bekannt zu geben. Die neuesten Versionen bieten Verbesserungen in Bezug auf Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Kompatibilität und Stabilität. Die aktualisierten Versionen für Windows und MacOS stehen auf akvis.com zum Download bereit. Jedes Programm kann einzeln oder im AKVIS Alchemy-Sparpaket erworben werden.

AKVIS bietet eine vielfältige Auswahl an Bildverarbeitungssoftwareprodukten, die als eigenständige Anwendungen und Plugins verfügbar sind. Der Anwendungsbereich der Programme ist umfassend. AKVIS bietet Benutzern Fotoretuschier- und -verbesserungswerkzeuge, Spezialeffekte, Kunstfilter usw.

Die neuen Versionen der AKVIS-Programme bringen eine Reihe Verbesserungen. Die künstlerischen Programme wie AirBrush 7.5, ArtWork 12.5, Draw 8.5, Charcoal 5.5, OilPaint 9.5, Pastel 5.5, Points 5.5, Sketch 24.0 und Watercolor 5.5 bieten neue Gestaltungsoptionen. Jetzt können Benutzer den Passepartout-Effekt schnell und einfach mit dem Klassischen Rahmen kombinieren und ihre Kunstwerke auf die vielfältigste Weise dekorieren.

Alle diese Programme sowie HDRFactory 7.5 und MakeUp 7.7 enthalten die neue Farboption für den Vignette-Effekt. Man kann nun nicht nur Kanten abdunkeln oder aufhellen, sondern auch einem Bild eine sanfte farbige Randabschattung hinzufügen.

Sketch 24.0 bietet den verbesserten Maestro-Stil. Charcoal 5.5 enthält neue vielseitige Presets, die das Anwenden des Kohle- und Kreideeffekts erleichtern. ArtSuite 18.5 enthält neue handgemalte Rahmen.

Alle Produkte, einschließlich der oben genannten und Chameleon 11.1, Coloriage 12.6, Decorator 8.1, Enhancer 17.1, Explosion 1.6, LightShop 7.2, Magnifier AI! 10.1, NatureArt 11.2, Neon 5.1, Noise Buster 11.1, Refocus 10.1, Retoucher 11.1 und SmartMask 11.1 bieten erhöhte Benutzerfreundlichkeit, den neuen Installationsassistenten unter Windows, Unterstützung für mehr RAW-Dateien, Kompatibilität mit den neuesten Versionen der! Bildeditoren und bessere Stabilität. Die detaillierte Liste der Änderungen wird auf der Seite jedes Programms angezeigt.

Die neuesten Versionen stehen unter akvis.com zum Download bereit.

Die AKVIS-Programme laufen unter Windows 7, 8, 8.1, 10 – 32/64-Bit (außer Magnifier AI – nur 64-Bit) sowie unter Mac OS X 10.10-10.11 und macOS 10.12-11.0 – 64-Bit. Die Produkte können als eigenständige Anwendungen und als Plugins für AliveColors, Adobe Photoshop, Corel PaintShop Pro, Affinity Photo und andere gängigen Bildverarbeitungsprogramme verwendet werden.

Kunden, die ihre Lizenzen in den letzten 12 Monaten gekauft oder aktualisiert haben, können kostenlos auf die neuen Versionen aktualisieren. Benutzer, deren Lizenzen älter sind und für die neuesten Versionen nicht gültig sind, können jedes Programm für 14,00 € oder alle Produkte für 35,00 € aktualisieren.

Diese 25 AKVIS-Programme können als separate Produkte oder alle zusammen im AKVIS Alchemy Bundle mit einem Rabatt von 60% erworben werden. Je nach Nutzerbedarf sind verschiedene Lizenztypen erhältlich: Home, Home Deluxe und Business.

AKVIS ARTSUITE

Danke für Ihre Blog- und FB-Empfehlung für mich

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Kennen Sie schon die fotoGEN-Seite auf Facebook? Diese FB-Seite fotoGEN wird von mir schon lange Zeit verwaltet und mit Texten und Bildern gefüllt. Wenn sie das obige Einstiegsbild sehen, sind sie richtig! Wie hier auf meinem Blog mit Infos über Bücher, Fotografie und News die wir von der Industrie oder Ihnen bekommen haben. Nun, am Anfang dieses Jahres einen Dank für alle, die sowohl meinen Blog als auch die FB-Seite weiterempfohlen haben. Ich hoffe, dass ich Ihnen auch 2021 einige interessante Bücher und News vermitteln kann -vielleicht auch mit Ihrer Hilfe. Schreiben Sie einfach an info@detlevmotz.de. Auch dann, wenn sie zu meiner Bildbesprechung zwei in COLOR FOTO zwei Bilder per Mail an mich weiterleiten. Siehe dazu aber die Bedingungen in COLOR FOTO. Die Besprechung ist kostenlos. Die nächste Leser-Bildbesprechung ist fertig und erscheint mit der Ausgabe 3. Februar.

Riesenräder nicht am Abend?

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In der Ausgabe 1/2 2021 von COLOR FOTO hatte ich 4 Seiten über das Thema Riesenräder. Unter anderem erhielt ich ein Mail, ob man diese nicht auch am Abend fotografieren kann. Ja, klar! Leider sind auf 4 Seiten (Seite 58-61) nicht alle Möglichkeiten aufgeführt. Vom Grafiker wurden 10 verschiedene Standpunkte und Stimmungen ausgewählt. 800 Bilder zu diesem Thema habe ich im Excire Foto-Archiv. Natürlich auch am Abend, wie man bei diesen drei Bildern sieht.

2021: Kein Maulkorb – nur weiterhin ein Mund- und Nasenschutz!

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Kommentar: Auf geht es, in ein neues Jahr. Wir wünschen allen, dass sie auch weiterhin gesund durch dieses Jahr kommen. Immerhin hat der Virus dazu geführt, dass man viele Dinge daheim gemacht hat, zu denen man sonst nicht gekommen wäre. Trotzdem gibt es Dinge, die einem gefehlt haben. Einige interessante Veranstaltungen und Ausstellungen fielen aus. Reisen waren nicht oder schwer möglich. Dafür konnte man sich auf neue Programme konzentrieren, welche bereits das bekannte AI haben. Erstaunlich, was heute möglich ist. Da ich keiner bin, welcher der analogen Zeit nachjammert, freue ich mich, dass es die nächsten Jahren noch sehr viel mehr Möglichkeiten in dieser Richtung gibt. Was bei Spielfilmen demnächst möglich ist, habe ich bei einer Dokumentation auf Netflix gesehen. Die 2. Staffel der Serie „Mandalorian“ wurde bereits so gedreht. Aber auch in der Fotografie wird es einen weiteren Schub geben. Die Technik geht weiter, manche Fotografen verweigern dies. Ok, sie werden irgendwann am Bahnsteig vergessen werden. Nur noch sehr wenige, gute Fotografen, werden „mit alter Technik“ Erfolge feiern.
Wir dürfen uns noch für die vielen Mails und einige Briefe (das sind die, welche mit der Post kommen) bedanken. Ich freue mich aber auch, wenn sich über Facebook Fotografen melden, die ich schon 30 oder 40 Jahre kenne – meist noch über COLOR FOTO oder Foto CREATIV. Wie zuletzt Lothar Beck aus einem fernen Land. Ich hoffe aber auch, dass ich mit meiner Frau noch viele Fotografen/innen kennen lerne, die ihr Hobby lieben. Weiterhin gibt es auch meinen Blog hier, auf dem ich gerne interessante Meinungen, Infos, Foto zeige oder ankündige.
Leider kann ich hier die Kommentar-Funktion nicht öffnen, da ich sonst mit Spams überschüttet werde. Mails nehme ich aber gerne unter info@detlevmotz.de entgegen. Die Webseite meiner Frau finden Sie unter www.underwaterpassion.de

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Erste Versuche mit dem neuen Luminar AI

Über die Feiertage hat man einmal Zeit, neue Programme auszuprobieren. In diesem Fall Luminar AI. Im Gegensatz zu Luminar 4 ist es etwas gewöhnungsbedürftig. Wobei die Bearbeitung bei diesem Bild nur Sekunden gedauert hat. Das Bild ganz oben ist das Original, welches ich etwas „knackiger“ wollte. Dies ging ganz gut mit mit einem einzigen Klick auf „klar und scharf“. Benutzt habe ich hier noch den Regler „intelligenter Kontrast“. Bei diesem Programm frage ich mich nach einigen bearbeiteten Foto – auch von gescannten Dias – warum benötige ich teure Objektive, wenn die Schärfe nachträglich bei jedem Bild exzellent ist. Und ich zudem noch die Stelle auswählen kann die ich scharf möchte? Ok, das wäre noch ein weiterer Schritt, aber er ist möglich. Sicher werde ich alle Programme, die ich noch von dieser Firma habe und noch funktionieren, nicht löschen. Denn bis jetzt gefällt mir die Aufteilung der Presets beim alten Programmen besser. Aber mal schauen, wenn ich mich etwas mehr mit dem neuen Programm beschäftigt habe.

Schöne Feiertage an alle die mich kennen…

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Streetfoto Schottland

Mit meinem Bild aus Schottland ( Edinburgh Festival Fringe) habe ich nicht an Weihnachten gedacht. Aber irgendwie passt es zu unserem 2020-Virus, von dem wir GOTTSEIDANK bis jetzt nicht betroffen sind. Seit ich meine Frau kenne, ist mir Weihnachten wichtiger wie mein Geburtstag. Das beginnt bei der Baumsuche und endet am 6. Januar, wenn der Baum seine Nadeln lässt. Hoffen wir, dass das Jahr 2021 besser wird – wobei ich nicht so optimistisch bin, wie manch andere – trotz Impfung und anderer Versprechen von Politiker, bei der sich die meisten in Luft auflösen.
Langweilig wurde es mir 2020 nicht. Meine Frau darf daheim arbeiten. Für manche Männer ein Alptraum, wie man immer wieder aus den Zeitschriften liest. Für mich eher Grund zur Freude. Kein längeres Warten mehr am Bahnsteig für sie, bis endlich mal wieder eine S-Bahn kommt. In diesem Jahr kamen auch etliche Programme, die mich beschäftigt haben. Wie Excire Foto, bei dem ich es nun geschafft habe, meine ersten 70 000 digitale Daten einzugeben. Für meine Bildbesprechung in COLOR FOTO finde ich jetzt endlich meine gewünschten Fotos zum jeweiligen Artikel. Und das oft ohne eine Verstichwortung von mir. Auch Luminar4 oder Luminar AI gefällt mir. Nur so war der passende Himmel hinter uns möglich. Und das in Sekunden. Eigentlich stehen wir vor einer weissen Wand. Auch die AI-Programme der nächsten 10 Jahre, werden der Fotografie noch gewaltig zu schaffen machen – wenn man meint, nur die analoge Fotografie oder ohne Programme wäre die echte Fotografie. Lassen wir diesen wenigen Fotografen ihre Meinung. Die Zeit wird an ihnen vorbei gehen. Auch die echte Fotografie wird langweilig, wenn es tausendfach die gleichen Bildansichten sind wie in den letzten 40 Jahren.
Etwas in’s Hintertreffen kam fotoGEN. Nicht deshalb, sondern weil ich eine Schreibblockade hatte. Das heisst, man macht alles nur nicht die nächste Ausgabe. Um es zuzugeben: Es wird mir mit 130 Seiten auch zu viel. Denn die eigentliche Arbeit, telefonieren, sortieren, schreiben, layouten sieht man ja den Ausgaben nicht an. fotoGEN wird es weiter geben, aber mit weniger Ausgaben. Aber dazu die wichtigsten Infos finden Sie in der nächsten Ausgabe.
Ich würde mich weiterhin freuen, wenn Sie auf meinen Blog hinweisen. Auch ältere Artikel haben oft noch ihre Berechtigung. Ein Blick auf die Kategorien „RECHTS“ zeigt auch, was hier auf dem Blog schon abgehandelt wurde. Vielleicht haben Sie auch interessante Meldungen, die ich hier bringen kann. Bei Fragen: info@detlevmotz.de

Motiv als Serie: Riesenräder – jetzt in COLOR FOTO

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Kommentar: Wenn die Ausgabe am 23.12. erschienen ist, noch ein paar Sätze zu dieser Serie. In COLOR FOTO sehen Sie nur wenige Bilder auf 4 Seiten. In Wirklichkeit sind in ca. 10 Jahren so nebenbei über 800 Bilder entstanden. Einige auch in England und Schottland. Hier auf dem Bildschirmschuss aus dem Sortierprogramm „Exire Foto“ (von dem heute ein neues Update kam), sind nur wenige der über 800 Bilder zu sehen.

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis – hier schon längst vorgestellt

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Auch in diesem Jahr wurden Fotobücher mit dem Deutschen Fotobuchpreis für ihre Leistung prämiert.
Folgende Bücher aus dem dpunkt.verlag haben es auf die Longlist geschafft:
Der Berliner Foto-Designer Harald Mante und seine Frau Eva Witter wurden mit
»Das Motiv« in der Kategorie »Konzeptionell-künstlerischer Fotobildband« gewürdigt. Die Bücher von Prof. Harald Monte kenne ich bereits seit 1969. Mit COLOR FOTO war ich mit ihm bei vielen Reisen und Workshops dabei. Es freut mich, dass seine Bücher immer noch begehrt sind. Ein Vorteil: Man versteht bei ihm die Gestaltungsregeln recht gut, das sie durch Bilder und Skizzen wirken und nicht durch lange Textwüsten.
In der Kategorie »Fototechnik« haben es gleich zwei Werke auf die Longlist geschafft:
● »Eins reicht.« von Sebastian H. Schroeder
● »Authentische Porträts fotografieren« von Chris Orwig
Auch diese Bücher habe ich schon in fotoGEN und auf diesem Blog vorgestellt. Vielleicht ist eines der Bücher von diesen Autoren noch ein schnelles Weihnachtsgeschenk. Über 180 Bücher finden Sie auf der rechten Seite unter der Kategorie „Bücher“. Sie haben selbst einen Tipp? Info@detlevmotz.de

Vor 33 Jahren – Jurybericht von einem Wettbewerb

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Kommentar: In Zeiten wie diesen, welche wenig „Ausgang“ bieten, fängt man an, wie ich, seine Bilder neu zu sortieren. Andere beginnen mit Wettbewerbskatalogen und Fotozeitschriften. Ein Dank an Peter Kniep, der diesen Bericht „ausgegraben“ hat. Lange ist es her… Die Kameras haben sich stetig geändert in diesen Jahren und Smartphones sind dazu gekommen. Auch viele neue Bildideen findet man auf Instagram. In der Wettbewerbsfotografie hat sich nur eines geändert: Seither ist per Bearbeitungsprogrammen fast alles möglich. So wird es auch weiter gehen. Die Fotos bzw. Motive selbst, die zu Wettbewerben eingehen, sind aber fast gleich geblieben. Dies fällt besonders auf, bei den Bildern der „Blende“ vom Photoindustrie-Verband. Diese sind jetzt ebenfalls auf Instagram zu sehen. Wie immer fehlt es noch an überzeugenden Ideen. Neue Sichtweisen bieten wenige Fotografen, der Rest Motive, die man endlos oft schon bei anderen Wettbewerben vor vielen Jahren gesehen ha. Und oft sind diese immer noch
auf den vorderen Plätzen. Auf INSTAGRAM fällt es besondern auf, denn sie stehen in Konkurrenz zu Bildern, mit neuen (!) Ideen. Deshalb hat sich eines nicht geändert: Die Juryberichte zu Wettbewerben von heute, sind oft fast identisch wie diesem vor 33 Jahren. Ob dies in weiteren 33 Jahren auch noch so ist? Vermutlich nicht, denn die Zeit schreitet immer schneller voran – und die intelligente Technik bleibt nicht stehen und bietet völlig neue Möglichkeiten. Kameras haben es in einer Zeit der Smartphones schwer – und die Entwicklung wird dort auch nicht stehen bleiben.

Fotografie am Wendepunkt?

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Ein gesundes Misstrauen habe ich immer, wenn ein Buch mit „Die große…“ oder „Alles über…“ beginnt. Meist hat dieses Buch dann auch noch endlos viele Seiten. Während sich die Technik und Programme stark verändert haben, ist die Bildgestaltung nicht einfach austauschbar. Eigentlich wird seit Jahren immer. das selbe darüber geschrieben. In manchen Büchern fast ähnlich wie vor vielen Jahren, einige Autoren versuchen aber auch etwas Leben in die festgefahrene Bildgestaltung zu bringen. Meist sind herkömmliche Bilder recht konservativ oder aber stark mit immer intelligenten Programmen gestaltet (Photoshop, Luminar IA, usw. Wettbewerbsbild zeigen meist minimalistische Motive mit übertriebener Schönheit. Bilder von Fotokünstlern, die Fotografie studiert haben, Bilder eher mit zuerst nicht nicht nachvollziehbaren Ideen. Eines hat sich aber nicht geändert, was man auch immer stärker auf Instagram erkennen kann: Der Betrachter sucht nach neuen Sichtweisen, pfiffigen Ideen und Bilder die Emotionen auslösen. Und diese gibt es – fast schon zum Trotz – immer mehr. Wobei es natürlich auch Fotografen gibt, die immer noch denken, nur ein Bild aus der Kamera ist ein echtes Bild. Ok, die Kameras heute benutzen mehr intelligente Programme, wie man denkt. Eine perfekte Belichtung ist im Gegensatz zu früher selten ein Problem. Erst recht nicht bei Smartphones. Dieser Trend wird weiter gehen! Ob die Kurve nach unten bei den Kameras anhält? Man darf gespannt sein. Aber Konkurrenz belebt das Geschäft. Ob wir in 10 Jahren noch mit Kameras fotografieren oder zu 90 % mit Smartphones – einem interessanten, zeitnahen Bild, das Emotionen auslöst, interessiert das nicht aus welchem Gerät es kommt. Und den meisten Betrachtern auch nicht. Wobei der Ziel zum eigenen, guten Bild immer der gleiche ist (siehe Bild).

fotoGEN ist noch nicht vergessen. Es wird in diesem Jahr noch eine Ausgabe erscheinen. Bilder brauchen zur Zeit noch nicht eingeschickt werden, da in dieser Ausgabe von zwei Wettbewerben ca. 100 Bilder zu sehen sein werden. Mehr Infos immer auf dieser Seite. Ausserdem erhalten die Wettbewerbsteilnehmer ein Mail, wenn ich selbst weiss, wann es in diesem Jahr erscheint. Im nächsten Jahr wird es zwei Ausgaben geben. Der Grund – in der nächsten Ausgabe.

Neue Bücher aus dem Rheinwerk-Verlag

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Das grosse Mac-Buch: Aktuell zu macOS 11: Frisch auf den Tisch, habe ich nun dieses Buch für Ein- und Umsteiger. Es hat 488 Seiten und soll übersichtlich und klar verständlich sein. Das werde ich in den nächsten Tagen wissen. Dann mehr dazu. Hier finden Sie die Verlagsseite fürdieses Buch>>> Dort finden Sie auch das komplette Inhaltsverzeichnis.

Ein weiteres Buch ist MAKROFOTOGRAFIE – Die große Fotoschule. Das Fotografenpaar Kyra Sänger und Christian Sänger tauchen öfters auf und ihre „Handschrift“ kennt man schon. Schon beim schnellen durchblättern der Lektüre kann man eines erkennen: Viel Stoff, viele Bilder und eine gut lesbare Schrift. In diesem Fall ist es eine aktualisierte Auflage. 360 Seiten mit allem was sie über die Makrofotografie wissen möchten. Auf der Verlagsseite finden Sie das Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe>>>

Romantik ist auch 2021 wichtig…

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Auf den ersten Blick passen die zwei Bücher im Thema ja nicht zusammen. Wer sie gelesen hat, denkt weiter. Auf der einen Seite das Buch Hochzeitsfotografie von Saja Seus mit 313 Seiten. Nicht großformatige Bilder spielen hier eine Rolle, sondern endlos viele Infos zur Hochzeitsfotografie. Egal ob Fotoclub-Mitglied, welche auch immer wieder Hochzeiten fotografieren oder Profis. Hier findet jeder etwas und sagt „oh, habe ich nicht gewusst“. Für 39.90 Euro dreht sich alles um Planung, Handwerk und Kreativität. Ein Buch mit einem klaren „Sehr empfehlenswert“. Aber was hat dabei noch ein Buch über Objektive zu suchen? Als ich dieses Buch mit 166 Seiten durchblätterte, wusste ich was: Hier sind auch Objektive (und Bilder) dabei, bei denen man automatisch an romantische Hochzeitsbilder denkt. Je nachdem, welches Objektiv sie nehmen, welche Brennweite und welche Blendeneinstellung. Nach dieser Lektüre von Bernd Kieckhöfel werden wissen Sie auch erfahren, dass man nicht immer die teuersten Objektive für den Bokeh-Effekt kaufen muss. Überzeugende Fotos finden Sie ebenfalls in diesem Buch für 34.95 (Docmatische Gesellschaft).

HUAWEI P smart 2021 – mit 4fach-Kamera

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Düsseldorf, 12. Oktober 2020 – Noch bevor das neue Jahr beginnt hat HUAWEI bereits ein spannendes Smartphone für 2021 im Angebot: das HUAWEI P smart 2021 bietet eine KI-unterstützte 4-fach-Kamera mit 48 MP, ein 16,94 Zentimeter (6,67 Zoll) großes Display und einen 5000 mAh Akku mit 22,5 W HUAWEI SuperCharge – für 229 Euro. Um den Start gebührend zu feiern, spendiert HUAWEI allen Käufern ein attraktives Bundle-Angebot mit den HUAWEI FreeBuds 3i im Wert von 119 Euro und drei Monate kostenlosem Zugang zu über 50 Millionen Songs mit HUAWEI Music.
Das Aushängeschild des HUAWEI P smart 2021 ist die 4-fach KI-Kamera auf der Rückseite: Dazu gehören die 48 MP Hauptkamera (f/1,8), eine 2 MP Bokeh- (f/2,4), die 2 MP Makro- (f/2,4) und eine 8 MP Ultra-Weitwinkel-Kamera (f/2,4). Die 48 MP Linse arbeitet mit der Hyper-Sampling-Lossless-Zoom-Technologie. Damit nehmen Foto-Liebhaber in jeder Situation scharfe Bilder auf. Die KI-basierte HDR+-Funktion und der bewährte Nacht-Modus sorgen zu jeder Uhrzeit und bei allen Lichtverhältnissen für ein tolles Bild. Die künstliche Intelligenz spielt ihre Vorteile auch bei Videoaufnahmen in Full-HD-Auflösung aus und liefert so in allen Szenarien optimale Ergebnisse.
Preis und Verfügbarkeit

Das HUAWEI P smart 2021 ist ab sofort für eine UVP von 229 Euro in den Farben Midnight Black, Crush Green und Blush Gold erhältlich – wahlweise im Online-Shop von HUAWEI und im Handel. Wer das neue Mittelklasse-Smartphone von HUAWEI bis mindestens 9. November 2020 – einige Partner bieten einen noch längeren Aktionszeitraum an – erwirbt, bekommt die kabellosen HUAWEI FreeBuds 3i (im Wert von 119 Euro) und drei Monate HUAWEI Music geschenkt.

Lesestoff für kalte Tage – demnächst!

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Nächste Woche erscheint das neue COLOR FOTO November 2020. Diesmal mit einer Sonderbeilage über Smartphones.
Beim Druck auf den Auslöser gibt es einiges zu beachten. In meiner Serie zeige ich seit 1/2020, auf was es alles ankommen kann. In dieser Ausgabe geht es darum, welches Seitenverhältnis für Bilder interessant sein kann. Da demnächst in fotoGEN zwei neue Four-Third-Kameras vorgestellt werden, bei dessen Bericht es eher um das Handling geht und die Frage ob Smartphone-Fotografen eventuell auf eines dieser Modelle umsteigen würden, ist der technische Bericht in COLOR FOTO eine gute Ergänzung. Wissen Sie schon, dass es auf Facebook eine eigene fotoGEN-Seite gibt und meine private Seite? Auf Instagram finden Sie mich ebenfalls mit meinen Fotos. Auch meine Frau zeigt dort ihre Bilder. Noch Fragen? info@detlevmotz.de

Mein Lehrer der Krake

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Kommentar: Ich persönlich verstehe nicht, wenn man im TV kein Programm findet das einem gefällt. Ok, mit Smart-TV wie Netflix, Prime Time und TVNOW hat man schon mal mehr Auswahl und in besserer Qualität. Tierfilme sind zwar ebenfalls im normalen TV-Programm reichlich vorhanden, aber einen Unterwasserfilm wie „Mein Lehrer der Krake“ auf Netflix habe ich noch nie gesehen. Dass ein Taucher und ein Krake eine solche Einheit bilden können, einfach sehenswert. Ich kann diesen 90 Minuten Unterwasser-Tierfilm nur empfehlen.

Rechte für Fotografen – mit Geheimwort!

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Das Buch Recht für Fotografen von Rechtsanwalt Wolfgang Rau hatte ich hier schon einmal vorgestellt. Heute möchte ich nochmals kurz darauf zurückkommen. Auch wenn die 3. aktualisierte Auflage von 2017 ist, lohnt sich die Ausgabe. Was einige Interessenten nicht wissen, wer auf die Verlagsseite geht, kann dort ausser dem Inhaltsverzeichnis und einer Leseprobe, auch interessante Verträge herunterladen.Dazu gehört auch ein Dokument über das Fotografieren in Bahnhöfen und diverse Musterverträge. Dazu gehört u.a. auch ein Modell-Vertrag oder ein TFP-Vertrag. Der Clou bei dieser Sache ist, dass sie dazu ein Wort aus dem Buch von einer bestimmten Seite eintragen müssen. Es lohnt sich also nicht nur das Buch sondern auch diese Verträge. Auch aus diesem Grund und weil das Buch recht stimmig und verständlich geschrieben ist, gab es ein „Sehr empfehlenswert“.

Ja, ich bin und bleibe ein Film- und Serien-Junkie

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DVDs – noch über Amazon bezogen und lange auf eine Fortsetzung gewartet, die in deutscher Sprache endlos lange nicht kamen.


Wenn ich zurückblicke, ist es nicht nur die Fotografie, die mich durch mein ganzes Leben begleitet hat. Es sind auch endlos viele Kinofilme – ab 1952 und in später Zeit Filme und Serien auf VHS, dann auf DVD, dann auf Blu-Ray und in neuester Zeit durch Smart-TV, Filme und Serien auf Prime, Netflix oder TVNOW. Zwischenzeitlich habe ich diese Serie mit 6 Staffeln und 124 Folgen bald gesehen. Die spannende Serie mit vielen Country-Songs hat mir recht gut bei Amazon Prime gefallen. Auch, dass es die Serie dort recht günstig gibt im Gegensatz zu den jetzt erschienenen DVDs. Auch wenn man in der Corona-Zeit nicht so oft in’s Kino geht, Amazon Prime, Netflix und auch diverse Mediatheken bieten eigentlich alles was man sehen möchte. So nebenbei, schaute ich mir natürlich auch Filme wie „Knies Out – Mord ist Familiensache“ an, mit Daniel Craig, Chris Evans und Jamie Lee Curtis. Wie viele Filme, ist dieser zur Zeit kostenlos auf Prime zu sehen.
Was aber genau so wichtig ist, wie eine gute Auswahl an Filmen, dass meine Frau und ich zu 90 Prozent den gleichen Filmgeschmack haben. Ich liebe es, wenn ich mit ihr zusammen Filme anschauen kann und raten, wer war es? Oder am Ende noch etwas über den Inhalt diskutieren. Ab 20.15 Uhr ist Serien-Time und wir sitzen am Bildschirm. In nächster Zeit werde ich an dieser Stelle mehr auf diverse Serien und Filme eingehen. Ich habe festgestellt, Film-Junkies sind etwas mehr an Kommunikation per Mail interessiert, wie Fotografen. Ich freu mich natürlich auch auf Tipps über neue Serien und Filme. Ach ja, wusstet ihr dass es neue Folgen geben wird im nächsten Jahr von FRONTIER – HANNA – LAST KINGDOM – CARNIVAL ROW – und vielen anderen Serien? 🙂

In den nächsten Tagen finden Sie hier 10 Filme/Serien die wir auf Netflix, Prime oder TVNOW besonders gut gefunden haben. Diese werden von Zeit zu Zeit ergänzt!

Jetzt Update 1.0.6 – das Sortierprogramm ExcireFoto

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Ich muss sagen, bei diesem Sortierprogramm habe ich sofort zugegriffen. Auch, weil es ohne Cloud und Miete arbeitet. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden und die ersten 50 000 Fotos stehen im Programm. Damit habe ich schon ziemlich viele Bilder gefunden – und das ziemlich schnell. Was ich schon einmal geschrieben habe: Was bei Kamera-Bedienungsanweisungen eher selten ist – ein gut lesbare Schrift und eine verständliche Erklärung – bei ExcireFoto ist das beispielhaft. Und nun zum eigentlichen Tipp: Es ist ein neues Update erschienen! Die Version 1.0.6. Unter anderem mit dem Untermenü „Kürzlich geöffnet“. Mit der Option zum Speichern von Filtereinstellungen! Möglichkeit, mehr als 50 Fotos gleichzeitig mit benutzerdefinierten Stichwörtern zu versehen. GPS-Koordinaten zu den Metadaten hinzugefügt. Dies sind nur einige der Verbesserungen.

Meine Kurzanleitung, welche bei der Bestellung dabei war. Jetzt sind wir bereits bei Version 1.0.6

Erfahrungsbericht: Panasonic DC-G110 und Olympus E-M10 MarkIV

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Es hat schon Vorteile, wenn man zwei Kameras vergleichen kann, die in etwa in der gleichen Preisklasse sind, etwa gleich schwer und etwa gleich gut ausgestattet, dazu beide der Gattung Four Thirds angehören. Was ich auch dabei schnell festgestellt habe, dass jede Kamera einen Vorteil bietet, welche die andere Kamera und umgekehrt nicht hat. Um ein Beispiel zu nennen: Diese Kameras wenden sich unter anderem an die Smartphone-Generation, aber auch an ältere Reisefotografen. Dabei frage ich mich aber, weshalb die Schrift auf dem Monitor oder über das Display so klein sein muss, dass man entweder mit Lesebrille durch die Gegend laufen sollte oder aber die Schrift mit der normalen Brille nicht sieht. Da ich gerne mit „P wie Profi“ fotografiere, aber generell auch mit der plus/minus-Taste arbeite, hier das erste Lob an Panasonic. Diese Funktion sitzt da wo ich sie gerne habe und ich kann bestens erkennen, was ich eingestellt habe. Das Bild hier überzeugt. Ich kann meine gewählte Funktion auf der rechten Seite gut einstellen und noch besser sehen! Für mich der erste, überzeugender Plus-Punkt.
Was mir an der Olympus zugesagt hat, demnächst. Aber mein Tipp: Wer eine dieser Kameras kaufen möchte, der sollte sie sich BEIDE in einem Fotoladen zeigen lassen um zu vergleichen.

Abfotografiert vom Display der LUMIX DC-G110.

Oktoberfest 1900 – als Buch und als Serie (ARD)

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Heute startet die Miniserie „Oktoberfest 1900“ um 20.15 Uhr. Die ersten zwei Folgen sind zu sehen. Sie hat 6 Folgen, die jeweils am 16.9. und 12.9. gezeigt werden. Dazu kommt eine Dokumentation am 15.9. um 11.25 Uhr. Sie können die Serie aber auch – wie ich – bereits in der Mediathek sehen. Nachdem dem laut einem Zeitungsbericht die Wiesenwirte nicht begeistert waren, kann das eigentlich schon als Gütesiegel gelten. Sicher ist, die Handlung bzw. die Anmutung der Serie wird sicher nicht jedem gefallen und man darf auf die weiteren Kritiken und Kommentare der Zuschauer gespannt sein. Nicht zu vergessen: Es gibt auch das Buch dafür zu kaufen. Hier ist der Titel zu sehen.

Spaß mit einer Wildkamera

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Kein Bild – auf die Headline oder CONTINUE READING gehen !

Normalerweise fotografiere ich ja selbst. In diesem Fall macht es aber die Kamera selbst. Wichtig ist dabei aber, dass sie auf eine Szene genau ausgerichtet wird. Die Kamera habe ich von meiner Frau zu Weihnachten geschenkt bekommen und wir haben am Morgen beide unseren Spaß. Was passiert unter unserer Treppe vor der Eingangstür? In der Nacht tut sich einiges. Fuchs, Igel, Katzen, Vögel schauen vorbei. Bei diesem Bild, welches in Garmisch aufgenommen wurde – ja man kann die Kamera auch an den Mast eines Vogelhauses hängen – kommen andere Tiere in der Nacht zum Vorschein. Hirsche, Marder und mehr Füchse wie bei uns. Dieses Bild vom 12. September ist eines meiner Lieblingsfotos. Ein junger Fuchs schaut zum Fenster, hinter dem meine Frau steht und von allem nichts ahnt. Erst am nächsten Morgen zeigt sich, wie viele Tiere mal vorbeigeschaut haben. Die Wildkamera SECACAM Raptor Mobile gibt es in verschiedenen Ausführungen zu kaufen. Wir haben die einfach Möglichkeit, mit einer Speicherkarte in der Kamera. Es gibt aber auch Modelle, bei der Sie direkt über den PC zuschauen oder abspeichern können. Einfach mal auf www.secacam.de und www.meinesecacam.de gehen.

Für den Betrachter zählt das Bild – oft nach einer Sekunde

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In dieser Ausgabe habe ich in der monatlichen Bildgestaltung geschrieben, dass für viele Fotografen nur „das Bild aus der Kamera“ das „richtige Foto“ ist. Und das im Jahr 2020, bei dem jede Landschaft dieser Erde bereits 1000x fotografiert wurde und auf vielen Bildern nur noch langweilt. Klar, dass unsere Jugend und auch manche älteren Fotografen nicht nur in dieser Art fotografieren wollen. Dazu hat auch das Handy beigetragen, das von einigen noch verteufelt wird. Ich bin auch darauf eingegangen, wie sich durch diverse Programme – die auch längst in den Kameras mitwirken – die Bilder teilweise stark verändert haben. Meine Meinung ist, dass „intelligente Programme“ noch schneller in unser Leben treten werden, wie bisher. Nicht erst im nächsten Jahr wie geschrieben, sondern bis Jahresende. Was jeder damit macht ist seine Sache. Den normalen Betrachter interessiert nicht das „wie und warum“ sondern nur das Bild. Das oft nach Sekunden in unserer Instagram-Zeit wieder vergessen wird. Bilder mit neuen Ideen wird es aber trotzdem geben – eben nur mit anderen Techniken – oder viel Geduld bei den Aufnahmen. Dazu lese ich gerade einen Satz, der sagt, wo es immer mehr lang geht: „Wir haben die langweiligen und schwierigen Teile einer Bildbearbeitung entfernt, ohne die Kreativität zu beeinträchtigen“. Es ist keine Überraschung mehr, dass intelligente Programme oder wie auch immer man sie nennen mag, immer schneller Einzug auch in die Fotografie halten. Ein Satz, der gerade auch für Kameras und Smartphones gilt.

Eines haben sie gemeinsam – Micro Four Third

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Mehr zu diesen zwei neuen Micro Four Third-Kameras von Olympus und Panasonic im nächsten fotoGEN und kurze Infos darüber mit Bildern hier auf dem Blog.


Die ersten Aufnahmen mit beiden Kameras sind bereits gemacht. Interessant ist es, wenn man beide Kameras für einen Erfahrungsbericht hat und sofort vergleichen kann. Eigentlich wünscht man sich ein drittes Modell, das die Vorzüge aus jeder Kamera in sich vereint. So ist bei dem einen Modell das drehbare Display wünschenswert, oder der Sucher, welcher in der Qualität sehr verschieden ist. Mir persönlich gefällt auch das aufgeräumte Oberteil bei einem Modell, bei dem ich die plus/minus-Taste genau am richtigen Platz habe. Beide Kameras sind gleich schwer und sind etwa in der gleichen Preisklasse um die 800 Euro. Was beide Kameras haben, ist eine Menüführung, für die man eine Gebrauchsanweisung benötigt um alle wichtigen und unwichtigen Anwendungen zu verstehen. Bei beiden nimmt man am besten die Gebrauchsanweisung, die über das Internet zu bekommen ist. Eine davon hat 193 Seiten, die andere 508. Ich muss aber dazu sagen, dass die 508-Seiten-Gebrauchsanweisung sehr viel genauer und auch mit vielen farbigen Bildern auf diverse Details eingeht. Über die Qualität der gemachten Bilder gibt es „nichts zu meckern“. Abzüge habe ich bis DIN A2plus in bester Qualität bekommen. Meist werden aber bei solchen Urlaubskameras eher Bilder für ein eigenes Buch gemacht. Deshalb gäbe es für mich persönlich keinen Grund auf eine Kamera mit größerem Sensor wie Four-Third umzusteigen. Aus meiner Diazeit bin ich gewohnt, gleich den richtigen Ausschnitt bei der Aufnahme zu wählen und muss selten ein Bild noch stark beschneiden. Dafür habe ich mit diesen Kameras und Objektiven ein Gewicht, mit denen man gerne im Urlaub fotografiert ohne eine schwere Fototasche herumzutragen. Man hat sie deshalb auch immer dabei. Mein Tipp wenn es geht: Beide Kameras bei Ihrem Händler vor dem Kauf vergleichen. Schon beim Handling werden sie die Unterschiede feststellen.

Lumix G110 – Fotos, Videos und Social Media leicht gemacht

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Die ersten Aufnahmen sind „im Kästchen“. Mit dem beigefügten Objektiv 12 bis 32 mm passt sie wieder perfekt in die innere Westentasche. Es hätte sogar noch ein Objektiv dazu gepasst. Das Moduswahlrad auf der rechten Seite bietet viele Möglichkeiten, direkt daneben der plus/minus-Knopf, der auch im intelligenten Aufnahmemodus funktioniert. Schon einmal die ersten Pluspunkt für die Kamera. Auch für das Display, bei dem ich seit langem einmal das Motiv auch bei Sonnenbestrahlung sehe.


Extrem kompakte Systemkamera mit großem MFT-Sensor und 20 Megapixeln, hochauflösendem Sucher, frei beweglichem Display sowie 4K-Video mit OZO Audio-System. Eine Kamera mit dieser Ausstattung, die auch einmal unter der 1000 Euro-Marke liegt. Dürfte deshalb auch für Smartphone-Fotografen eine Überlegung wert sein. Ich habe meist eine Four-Third-Kamera in der einen Innentasche und ein Smartphone in der anderen Innentasche. Eine ideale Kombination! Ein paar Stichwörter zur Kamera: MFT-Sensor 20,1 Megapixel, Lumix-G-Bajonett, starke Bildstabilisierung, Gesichtserkennung und -Tracking, 4k-Foto-Modus, Sucher mit 3,7 Mio. Pixel, 7,5 cm-Touchscreen-LCD-Monitor, variabel schwenkbar, Videoaufzeichnung 4K, Bluetooth Low Energy USB-ladefähig, WiFi 2,4 GHz, Bluetooth 4.2, Mikrofon-Eingang, hochwertiges Nokia Audiosystem, Gewicht 412 Gramm.
Die Panasonic Lumix G110 im Kit mit dem 12-32mm Objektiv wird im Juli 2020 im Handel erhältlich sein. Zusätzlich werden ein Doppelzoom-Kit mit Teleobjektiv so wie auch ein Kit mit dem Stativ-Griff angeboten.
Lumix G110 + 12-32mm Objektiv (Stand: 24.06.2020):
UVP Deutschland: bis 30.06.2020 749,00 € inkl. 19% MwSt. / ab 01.07.2020 730,12 € inkl. 16% MwSt.
UVP Österreich 749,00 € inkl. 20% MwSt.

Demnächst an dieser Stelle etwas mehr Infos.


Kommen Sie mit an das Wattenmeer

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Ein schönes Rezension-Exemplar kam heute auf meinen Tisch. Eingeklemmt im Briefkasten, benötigte ich einige Minuten, bis ich es ”befreien“ konnte. Es hat sich gelohnt! Für 19, 90 Euro (A20.50) erhalten Sie ein fast quadratisches Buch mit 21×24,5 cm mit schönen und eindrucksvollen Bildern. Auch das Layout und die nicht zu langen Texte haben ihre Wirkung. Wer sich für das Wattenmeer bzw. für Himmel, Wasser und Küste interessiert, der kommt um dieses Buch vom DELIUS KLASING-Verlag nicht herum.